Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: CDU'lerin zu der Situation von Väter!

Odin, Thursday, 01.09.2005, 02:44 (vor 7016 Tagen) @ susu

Als Antwort auf: Re: CDU'lerin zu der Situation von Väter! von susu am 31. August 2005 18:38:08:

Dem würde ich entgegenhalten, daß es unter Rot-Grün in NRW eine Abteilung für Väterarbeit im Familienministerium geschaffen wurde, die nach dem Wechsel nicht mehr im Organigram auftaucht, also vermutlich dichtgemacht wurde oder zumindest nicht mehr öffentlich kontaktierbar ist.

Hallo Susu,
das sind wichtige Informationen. Mein Eindruck ist, dass die CDU generell Sozialabbau betreibt. Da sind eben auch Frauenprogramme dabei - sehr gerne aber auch die wenigen Männerprogramme, die es gibt.
Wußte gar nicht, dass es in NRW eine Abteilung für Väterarbeit gibt. In Bayern ist sowas undenkbar.

Und noch besser brachte es Kompetenzteam-Kirchoff auf den Punkt:
"Seine eigene Vatertugend wird vor allem von der klassischen Erfahrung bestimmt, dass es die Aufgabe der Einflussreichen ist, die ihnen Anvertrauten zu schützen. Der Vater findet seine Identität, wenn er die ökonomischen Grundlagen der Familie beschafft und die Kinder in ihrer Zugehörigkeit zu Familie, Staat, marktwirtschaftlicher Ordnung, Kulturgemeinschaft und Kirche erzieht."

Den Text von Kirchoff habe ich auch gelesen. Ist aus seinem Buch - also nicht einfach ne "Wahlaussage". Da ziehts mir echt die Schuhe aus.


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