Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Die Illusion der Männer - der "starke Mann" und das "schwache Opferlämmchen"

Odin, Monday, 07.11.2005, 21:19 (vor 6947 Tagen) @ Rüdiger

Als Antwort auf: Re: Die Illusion der Männer - der "starke Mann" und das "schwache Opferlämmchen" von Rüdiger am 07. November 2005 15:13:58:

Auch soll das Kind bei dem sein, der es am Besten erziehen kann und der am ehesten fähig ist, dem Kind den Kontakt zum anderen Elternteil zu gewähren. Dies hat eben KEINE Geschlechterfrage zu sein!

EBEN! Ist es aber im Moment. Leider. Deshalb sind wir ja hier im Forum, weil Männer benachteiligt sind, die einen mehr (Wehrdienstleistende, Unterhaltssklaven), die anderen weniger. Wenn sich diese Benachteiligung nicht an der fest umrissenen Gruppe/Eigenschaft "Mann" festmachen ließe, wäre dieses Forum hier nicht entstanden und Bücher wie "Der dressierte Mann" ungeschrieben geblieben. Der begreifliche Unmut über "SiliKats" abstruse "Frauen-sind-minderwertig"-Thesen sollte uns hier nicht dazu führen, das Kind mit dem Bade auszuschütten und das Offensichtliche zu leugnen.
Gruß, Rüdiger

Hab ich doch auch nicht. Wir versuchen Gleichberechtigung (und Gleichverpflichtung) zu erreichen. Silikat versucht eine Höherwertigkeit des Mannes einzubringen (um dann vielleicht im Kompromiss Gleichwertigkeit zu erreichen). Das ist IMO falsch.
Gleichberechtigun, ja - Unterschiede nur aufgrund persönlicher Neigung und gemeinsamer Absprache und Einigung (oder Talent)


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