Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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Ist doch alles ganz einfach

Klausz, Sunday, 05.03.2006, 16:45 (vor 6825 Tagen)

Schwachsinn! Das Prinzip der Zweigeschlechtlichkeit hat sich in der Natur als das überlegenere entwickelt.
Quellen? Woran machst du die Überlegenheit fest? Und warum erklärst du mir nicht, was bitte Geschlecht ist, wenn du schon so argumentierst.

Steht recht weit oben die Frage: Welche Eigenschaft definiert Geschlecht?

In anderen Ländern lachen die Leute über solch eine dümmliche Diskussion. Was Mann und FRau ist, das ist doch ganz klar, was soll da lamentiert werden?
Der Mann hat einen Pimmel, die Frau eine Mu - alles klar?

Auch nur ein feministisches Ablenkungsmanöver, nun noch eine Dikussion anzuberaumen, wer Mann und wer Frau ist...

Die Arbeitsteilung (Frau vor den Herd, Frauen "hinter" den Herd zu zwängen finde ich diskriminierend...) ist übrigends nicht nur das Erfolgsrezept der menschlichen Evolution sondern auch das der Industrie.
Prima. Damit läßt sich Prima für einseitige Wehrpflicht argumentieren (auch arbeitsteilung), oder "Das Kind gehört zu Mutter", oder "Der Mann hat die Familie zu ernähren", oder... Wie gesagt: Wofür dann Männerbewegung?

Es geht doch gerade darum, daß die Weiber aufhören sollen, sich in die Aufgaben der Männer einzumischen. Wir brauchen wieder klare Rollenbilder. Eine Frau braucht keine Karriere machen, das entspricht nicht ihrer Art (wie die Erfahrungen auch bestätigt haben). Sie soll sich um die Familie im Innern kümmern, der Mann macht alles außerhalb (inkl. Verteidigung) - so hat es 1/2 Mio. Jahre bestens funktioniert, bis die Femiideologie kam.
Ohne klare Rollenbilder gibt es nur Chaos und Streit - und das ist offenbar auch erwünscht.

Der Feminismus versucht die Menschheit auf das Niveau von Einzellern zurück zu züchten, was an Deinen einzelligen Ausführungen übrigends klar zu erkennen ist.. Anders ausgedrückt: Hasst Du noch alle an der Tanne?
Alles in allem, gute Bestätigung meines Postings:
Wir fassen also zusammen: Geschlecht ist ein soziales Konstrukt.

NEIN, Geschlecht ist ausschließlich biologisch definiert, sonst gar nichts.

Niemand weiß was es ist, aber wer konsequenterweise diese Erkenntnis auf sich selbst anwendet ist psychisch krank. Das mag alles nach Haarspalterei klingen, aber wenn es das wäre, wäre die Männerbewegung überflüssig.

Klare Rollenverhältnisse (Frau ist zuständig für alles innerhalb der Familie, der Mann für alles außerhalb) wie früher und die Sache ist wieder im Lot. Die Frauen sollen sich endlich aus den Aufgaben des Mannes heraushalten.
Dann weiß wieder jeder, was von ihm erwartet hat, eine sinnvolle Arbeitsteilung - nicht mehr und nicht weniger wollen auch die Männer.


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