Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Unzufriednehit ist Folge fehlender Rollenbilder

Christian, Wednesday, 08.03.2006, 07:45 (vor 6839 Tagen) @ Klausz

Als Antwort auf: Unzufriednehit ist Folge fehlender Rollenbilder von Klausz am 07. März 2006 20:03:

Diese Unzufriedenheit kommt doch nur daher, WEIL die alten, angestammten Rollenmuster zerstört wurden. Die Unzufriedenheit ist KEINE Folge der Rollenmuster wie uns eingeredet wird.
Je mehr wir den natürlichen Weg verlassen, umso unzufriedner werden wir werden.
Die Natur hat immer recht!

Unzufriedenheit ist die Folge feministischer Überprivilegierung und Bevorzugung. Je mehr Überprivilegierung und Bevorzugungen die Frauen erhalten, desto unzufriedener werden die Männer, denn das hat nichts mehr mit Gleichberechtigung sondern mit Diskriminierung, Sexismus, Apartheid, Männerfeindlichkeit usw. zu tun. Die Rollenbilder kann man sehr wohl tauschen und sich auch Männer darin wohl fühlen können, nur hier verteidigen viele Frauen mit allen Mitteln ihre Bastionen, sind aber ganz massiv in Männerbastionen eingedrungen und das schürt Unzufriedenheit wenn Männer nicht in Frauenbastionen eindringen dürfen wie z.B. Kindererziehung und Männer nicht mehr weiterhin in die Ernährerrolle gedrängt werden wollen und endlich auch mal 50% der Frauen Unterhaltspflichtig sind und nach einer Scheidung für Väter und Kinder aufkommen müssen, so stelle ich mir Gleichberechtigung vor wenn die Rollenbilder gleichverteilt sind und das gilt auch für die Wehrpflicht! Ich habe ganz massiv was gegen Rosinenpickerei, denn nur das schürt ganz massiv die Unzufriedenheit und da braucht sich keiner mehr wundern wenn immer mehr Männer mit den Frauen nichts mehr zu tun haben wollen, der Zeugungsstreik ist erst der Anfang! Die Unzufriedenheit kommt immer dann, wenn Menschen in Rollenbilder per Pflicht gesteckt werden was sie eigenlich nicht haben wollen und für Frauen gibt es diese Pflicht nicht mehr und nur Männer die Rollenbilder per Pflicht auferlegt werden. Freiheit der Rollenbilder ist Gleichberechtigung und Zufriedenheit, weil sich jeder selbst in sein Rollenbild stecken kann was jedem einzelnen angenehm ist!

meint,
Christian


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