Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Pflicht und Urinstinkt

Nikos, Wednesday, 08.03.2006, 10:25 (vor 6823 Tagen) @ Linksucher

Als Antwort auf: Re: Pflicht und Urinstinkt von Linksucher am 07. März 2006 19:20:

Der Husky ist ja ein besonders gutes Beispiel wie daneben die Argumentation von biologischen Imperativ doch ist. Es ist eben NICHT das von Gott bestimmte Leben eines Hundes, angeleint und in einer Gruppe von 10-20 Tieren einen Schlitten mit Menschen obendrauf für Stunden durch den Schnee zu ziehen. Dieses Verhalten ist antrainert! Das Training hat aber den natürlichen Code recht erfolgreich überschrieben. Scheinbar ist das Gen wohl nicht das Maß aller Dinge<

Denke ich auch nicht. Allerdings KANN man sich gegenseitig mit Respekt begegnen, und sich gegenseitig unterstützen! Ein Husky hat auch nicht immer frisches Futter im Napf, wenn es allein in der freien Natur lebt. Es muss ständig um sein Essen kämpfen. Dazu gibt es die ganzen restlichen Rivalitäten. Also, der Mensch kommt, er gibt dem Husky einige Annehmlichkeiten und verlangt von ihm eine starke Leistung beim Schlitten-ziehen. Da sehe ich nicht verkehrtes. So bei der Geschlechter, der einer hilft da, wo der anderer Hilfe braucht, und alle sind mehr oder weniger zufrieden.

schnip

Femnistinnen geben Männer die alleinige Schuld für das Elend der Welt, säen Hass zwischen den Geschlechter, verkunden lautstark, daß Männer nur defekte Menschen seien, und propangieren, daß ohne sie der Welt viel besser gehen würde. Genau das geht das Vertrauen völlig verloren. Das Verhältnis, die Balance zwischen Geben und Nehmen ist völlig zerstört. Der Rest kennen wir bzw werden es erleben.

Nikos


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