Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alleinerziehende sind meist allein entziehend

Herr Huber, Thursday, 11.03.2010, 10:07 (vor 5376 Tagen) @ Christian

... und werden dafür mit Geld belohnt.

Schuld sind aber nicht _primär_ die Frauen, im wirklich Innersten spüren sie manchmal (noch), wenn sie sich ihre Kinder anschauen, daß irgendwas nicht ganz richtig läuft.

Die sog. "Alleinerziehenden" (meist Frauen, meist sind sie garnicht allein erziehend (Schule, Hort, KiGa, Oma, der böse "Erzeuger" am WE und in den Ferien)) sind nur willige Vollstrecker eines übergeordneten, subversiven Mechanismusses, der sie bei Aufkündigung der Familie mit Geld und Macht belohnt (s. Hartz4-Mechanismus) und verhalten sich gemäß dessen Regeln.

Der Kapitalismus liebt und braucht die Vereinzelung der Menschen. Der Kapitalismus braucht Haß. Er braucht Unruhe, Unzufriedenheit, Konflikte, Krankheiten, Unglücke. Ein Erdbeben, ein Krieg, ein Atom-GAU, zerrissene Familien, all das steigert das Bruttosozialprodukt. Zufriedene, glückliche Menschen sind für den Verwertungsdrang des Kapitals schädlich.


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