Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Maskulismus und Gender-Mainstreaming

Ein Maskulist, Tuesday, 02.01.2007, 03:44 (vor 6479 Tagen) @ Chato

Die Anthropologie erforscht, was der Mensch ist, Ideologien wollen
definieren, wie er zu sein hat.

Finde ich gut.

Ich möchte nicht von Staats wegen dazu gezwungen werden, mich nicht als
Mann und meine Mitmenschen nicht als Mann oder Frau zu erkennen, sondern
als "konstruiertes", vom Staat "dekonstruiertes" und als
nicht-zweigeschlechtlich definiertes "Gender-Wesen" zu begreifen.

Auch OK!

Die "Erziehung" der Bürger durch den Staat zu einer vom Staat für richtig
und notwendig gehaltenen Ideologie ist nun mal DER Inbegriff von
Totalitarismus

Gefällt mir auch. Aber dann:

Maskulismus verhält sich zu Feminismus, wie Kommunismus zu
Nationalsozialismus. Gleicher Geist, andere Farbe.


Angesichts dessen, daß Maskulisten auf die Gefahr des Gender-Mainstreaming bereits zu einer Zeit hingewiesen hatten, da Chato mit dem Begriff nicht sehr sichtlich umging (siehe hier), ergibt sich die Frage:

Welche konkrete parallele Ereignisse oder Eigenschaften zwischen den Strecken

Feminismus > Maskulismus und
Kommunismus > Nationalsozialismus

bzw.

Feminismus > Maskulismus
Nationalsozialismus > Kommunismus

(Chato hat darüber zu entscheiden, wie die diagonalen Beziehungen gemeint sind)

glaubt Chato zu konstatieren?


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