Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Neue Mensch mit Gender-Mainstreaming

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.01.2007, 03:46 (vor 6533 Tagen) @ roser parks

Vorstellen könnte ich's mir ja, obwohl hier mache Aufbauhelfer bestreiten
das es feministische Auswüchse in der DDR gab.
Die nähere Enstehungsgeschichte würde mich schon mal interessieren.

Mir sind auch keine feministischen Auswüchse in der DDR bekannt. So etwas wäre wohl auch nicht geduldet worden in einem Land, in dem Gleichberechtigung von oben verordnet "durchgesetzt" war. Ebensowenig wie freie Gewerkschaften.

Ich denke, dabei geht es um etwas anderes. Nachdem Feminismus als totalitäre Ideologie mit Linksdrall auf dem gleichen Substrat gedeiht wie der Kommunismus á la DDR; mehr noch, sogar auf die gleichen Grundlagen (Engels, Bebel) zurückgeht, könnte er bei den DDR-sozialistierten Totalitaristen gut auf fruchtbaren Boden gefallen sein. Dafür wären natürlich die Vitae der Kameraden von Dissens u.ä. interessant (Parteihochschule usw.).
Die DDR lebt fort also in diesem Sinne, gleiche Köpfe.

Mir sind ohnehin beim Recherchieren die Augen übergegangen, wie hier
offenbar alles mit allem zusammenhängt. Verschwörungstheorien haben

einen

Nachteil: sie reichen nicht annähernd an die Realitäten heran.


Das dieser Verein beratend Tätig ist, man glaubt es kaum.

Ja, und daß er seine schmuddeligen Fingerchen bei offenbar allem, was aus dem BMFSFJ an vermeintlich Männer-/Jungenfreundlichem kam, im Spiel hat. Ist schon starker Tobak, mit einem angeblichen Zukunftstag für Jungs die Zielstellung zu verfolgen, Jungen gezielt in schlechtbezahlte Jobs ohne Zukunft abzudrängen. Um nicht zu sagen: verbrecherisch.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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