So widersprichst Du dir leider selbst.

Flint , Friday, 14.01.2011, 14:58 (vor 5040 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Flint, Friday, 14.01.2011, 15:17

Hm, da komm ich nicht mit. Bei den beiden letzten Bildern ist doch kein
Unterschied?

Nach der Grafik von Lentze wäre die zeitliche Entwicklung:

Vor dem Feminismus --> Gleichberechtigung (von Feministinnen gefordert) --> Fortgeschrittener Feminismus --> Gleichberechtigung (von "Männerrechtlern" gefordert*) --> nach dem Feminismus.

* Beachte: Es heißt dort nicht Männerrechtler sondern "Männerrechtler". Mit "Männerrechtler" sind linke Männerrechtler gemeint. Solche, die für sogenannte "Wahre Gleichberechtigung" kämpfen und zwar im Sinne von durch den Staat überwachte und genehmigte Gleichberechtigung. Da kommen dann Forderungen wie: "Wir wollen auch einen Boys-Day" oder es werden Petitionen (Bittschriften) für mehr Männerrechte beim Feminat eingereicht.

Ich hingegen sage (und das sagt ja Lentze ansonsten auch), daß wir die ursprünglichen, natürlicheren Zustände (von mir in der Grafik als NORMAL bezeichnet), nicht dadurch erreichen, indem wir nun das fordern, was die Feministinnen und sonstige Linke '68 gefordert haben. Das wäre dann nämlich das Ergebnis einer perfekten Gehirnwäsche. Dies wird sogar noch dadurch gesteigert, daß die Gehirngewaschenen mit Eifer daran arbeiten auch noch anderen das Hirn zu waschen. Scheußlich!

An dieser Stelle noch die Frage ob Du damals meine Antwort gelesen hattest. Dort steht unten genau, was ich meine.

Wegen der letzten beiden gleichen Bilder: Die sollen folgendes ausdrücken: Das vorletzte Bild beschreibt die Zeit zwischen der von "Männerrechtlern" bzw. linken Männerrechtlern geforderten Gleichberechtigung (die eh nicht möglich ist) und den wiedereingetretenen normalen Zuständen. In dieser Zeit des Agierens von Maskulisten + Antifeministen herrscht eine Art Zwischenzustand. Danach kommt dann erst wieder der normale Zustand.

Gruß
Flint

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