Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was sollte denn die IGAFD sein?

Sachse, Tuesday, 19.04.2011, 17:41 (vor 4974 Tagen) @ Bero

Und wieder nur der Versuch, das Ganze mit den Augen der FeministInnen zu sehen. Das ist das Kernproblem. Es kotzt mich an, und es ist mir scheissegal, was FeministInnen von mir denken

Großer Blödsinn, unsinnigste Behauptung, die du da übernimmst.
Nur dann Richtig, wenn du jeden nicht Hardcoreextremen Antifeministen, nein eigentlich jeden nicht-Frauenhasser, als Feministen bezeichnest.

Der Blödsinn des Familienoberhauptes laut Gesetz -also staatlicher Bevormundung ist hier diskutiert worden,
Wer in einer Familie das Oberhaupt ist, geht nur die beiden Eltern etwas an. Keinen Staat.
An anderen Formulierungen ist Lt.Dino nicht interessiert.
Diese könnte lauten: Die Familie wird nach Außen durch ein Mitglied, mit einer Stimme vertreten. Wer dies ist, wird innerhalb der Familie geklärt. Die Vertretung der Familie kann wechselseitig wahrgenommen werden.

Der Blödsinn der Scheidungsrate mit 10 Prozent. Undurchführbar, aber auch hier keine Diskussionsbereitschaft.

Vielleicht so: Kein Ehepartner darf nach einer Scheidung durch Transferleistungen wirtschaftlich besser gestellt werden als in der Ehe.

Du kannst dich ja distanzieren und als einen von den "guten Männerrechtlern" anpreisen, das ist keineswegs eine neue Erscheinung. Man nennt das "pudeln".

Da ist es wieder: Beleidigen, Unterstellen. Weil man eigentlich etwas in die Sache einbringen wollte.
Die ist ja aber von einem Gottgleichem Führer schon voll ausgefüllt...

Und wenn ich mich deinem selbsternanntem Guru nicht anschließe bin ich ein Pudel? Na gut, in diesem Sinne bin ich gern ein Pudel. Besser als ein hirnloser,treuer Gefolgsmann, besser noch Soeichellecker. Ihr seid ja nicht mehr viele, die Vorschusslorbeeren sind verbraucht.


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