Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Evolutionärer Nutzen von Relgionen

Robert A C E, Monday, 15.08.2011, 12:29 (vor 4839 Tagen) @ Roslin

Wer also sind die Gläubigen?
Mehrheitlich Frauen, die offenbar tief befriedigt werden von Männern, die
ihnen die Richtung weisen, die offenbar eine tiefe Sehnsucht nach solchen
Männern, zu solchen Männern, treibt.

Es ist nicht die Sehnsucht nach solchen Männern sondern die Sehnsucht nach gesicherter Versorgung.
Jede, und zwar ausnahmslos jede Religion beschränkt die gesellschaftlich akzeptierte Fortpflanzung auf die eheliche Fortpflanzung. Dadurch erzwingt sie (soweit das eben überhaupt geht) eheliche Treue des Weibchens einerseits und lebenslange Versorgung des Weibchens und ihrer Kinder durch den Mann andererseits (vgl. "Die Logik der Nicht-Logik").
Damit trifft Religion den evolutionären Imperativ beider Geschlechter: Ein Mann muss vermeiden, fremde Kinder aufzuziehen und ein Weibchen muss einen guten Versorger für sich und ihre Kinder finden.

Nicht einmal Frauen finden Frauenkirchen sonderlich attraktiv.

Zwangsläufig. Sie verfehlen ihren Zweck: Sicherheit zu geben. Männern die Sicherheit in eigene Kinder zu investieren, Weibchen die Sicherheit versorgt zu werden. Was bleibt ist ein geselliges Weibchenkränzchen, bei dem die Weibchen keinen Versorger abgreifen können.


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