Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das dritte Geschlecht

Robert ⌂, München, Tuesday, 16.08.2011, 13:29 (vor 4838 Tagen) @ Kritiker

Nicht direkt aber indirekt, sie ordnen sich einem Mann der in der
männlichen Hierachie weit oben steht eher unter, als einem der weiter
unten steht.

Da missverstehst du die weibliche Psyche ;)

Sie ordnen sich nicht unter, sondern spannen den Mann, indem sie so tun, als ob sie sich unterordneten, für sich und ihre Zwecke ein. Das umso lieber, je mehr der betreffende Mann auch was "stemmen" kann (also in SEINER Hierarchie weit oben steht).

Daß sich so gut wie keine Frau einem Mann unterordnet, kann man übrigens sogar als Mann an nem weiblichen "Lieblingshobby" erkennen: "den erzieh ich mir!" ;)

Robert

PS: dieses Verhalten ist natürlich evolutionär erfolgreich, genauso wie das männliche Verhalten, sich für Frau(en) und Kinder einspannen zu lassen ...

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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