Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Und was hat das mit Gleichberechtigung zu tun?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 31.05.2007, 16:30 (vor 6330 Tagen) @ Numes(Nurmalebenso)

Mhh, ist das so? Dann müssen Max, Chato und der Nihilator ja Marxisten
(oder, oder) sein! Ich kenne in den Links-Rechts-Threads nämlich nicht
einen einzigen Beitrag von Euch, in dem ihr auf Argumente eingehen würdet.

Nicht EINEN? Das ist bitter. Wenn's nicht gelesen wird, kann ich's mir ja eigentlich sparen und noch weniger schreiben.

Stattdessen werden die von Euch so eingeteilten "Linken" nur mit platten
Klischees und Bipolarisationen der primitivsten Sorte konfrontiert. Wer da
dann noch erwartet, ernsthafte Antworten zu bekommen, der hat ein echt
schräges Verständnis von Kommunikation!

Meine Wahrnehmung ist ein wenig anders. Jeder, auch ernsthafte, Versuch einer argumentativen Auseinandersetzung wiord von der anderen Seite (namentlich besonders: Odin) hintertrieben und geblockt.

Dialektik
nennt man das wohl, siehe dazu auch Filbinger, Jenninger, Möllemann,
Hohmann, Günzel, Oettinger.


Filbinger (CDU) war Nazi-Richter und hat wehrpflichtige Deserteure
verfolgen und hinrichten lassen. Später hat er diese Vergangenheit
verleugnet und wurde als CDU-Politiker Ministerpräsident von
Baden-Würtemberg. Als seine Vergangenheit ihn eingeholt hatte, verlor er
vor allem den Rückhalt in der eigenen Partei und trat von seinen Ämtern
zurück.

Schön, daß Du hier die ganze linke Lügenhetze noch einmal wiederholst. So kann ich sie besser widerlegen.

Filbinger war wehrpflichtig und wurde, da von Beruf Richter, zur Marinejustiz einberufen. Dem hat er sich versucht zu entziehen, indem er sich mind. zweimal zur U-Boot-Waffe meldete (was ich beeindruckend finde, schließlich war damals schon bekannt, was dies für ein Himmelfahrtskommando war - über 30% Verluste). Vergebens.

Es gibt nicht ein vollstrecktes Todesurteil von Filbinger als Richter. In einem Fall war er als Anklagevertreter (welcher dem Gerichtsherrn weisungsgebunden war) in einem Revisionsverfahren beteiligt. Die Vollstreckung des ergangenen Todesurteils befehligte er pflichtgemäß selbst. In zwei weiteren Fällen verhängte er Todesurteile gegen bereits in Schweden befindliche Deserteure (einer davon, ein Kameradenmörder, wurde in den 50ern in der BRD zu einer langen Haftstrafe verurteilt).
Im übrigen hat er, rein aus eigener Initiative und unter persönlichem Risiko, einigen Soldaten das Leben gerettet.

Die Horrorstorys kenne ich natürlich auch, sie stecken fest implantiert in den Köpfen. Er habe Kinder ermorden lassen, noch nach Kriegsende usw. Einfach abscheulich.

Hochhuth entblödet sich nicht einmal, noch heute lang widerlegte Lügen zu widerholen. DAS sind eben Linke: der Zweck heiligt die Mittel.

Daß die Kampagne gegen Filbinger von der Stasi mit deren gesammeltem "Kompromat" (KGB-Slang für kompromittierendes Material) losgetreten wurde, weißt Du vermutlich auch nicht?

"Für die Linken dagegen war dieser Politiker damals die Reizfigur schlechthin: Es galt als Verkörperung des autoritären Charakters, politisch als Verfechter eines starken Staates und einer dazu gehörigen Law-and-Order-Politik. Den Wahlkampf von 1976 hatte Filbinger unter dem Slogan „Freiheit statt Sozialismus“ geführt und mit dieser Parole massiv polarisiert. Er gehörte zu den glühenden Verfechtern des sogenannten Radikalenerlasses, in einer – versteht sich - ausschließlich gegen links gerichteten Interpretation. Er bekämpfte mit großem Engagement eine Reform des Abtreibungsparagraphens 218. Ebenso kämpfte er gegen den Grundlagenvertrag mit der DDR und die Abkommen mit Polen, also gegen die Aussöhnung mit dem Osten."
http://www.vauban.de/pub/wette.pdf

All die Lügen sind lang widerlegt, Filbingers Unschuld ist bewiesen.

"Der bedeutende jüdische Rechtsgelehrte Professor Dr. Ernst Hirsch, der nach seiner Emigration in die Türkei Rektor der Freien Universität Berlin wurde, hat den Satz geprägt:

Es fehlt der Geist des Emile Zola, der das Unrecht,
das man [Filbinger] angetan hat, auf die Gassen schreit.

Hirsch sah eine Parallele zwischen dem Fall Filbinger und demjenigen des Hauptmanns Dreyfus, eines französischen Juden, der wegen angeblichen Geheimnisverrats an Deutschland lebenslänglich verbannt worden war, bis es dem Schriftsteller Zola durch eine Artikelserie gelang, die Wende in der Sache herbeizuführen."
http://www.hans-filbinger.de/

Alles, was ich hier behaupte, ist wahr. Du kannst es nachprüfen.

Jenninger (CDU) trug 1988 eine Rede im Deutschen Bundestag vor, in
der er, anläßlich des 50. Jahrestag der Novemberpogrome, vom "Faszinosum"
des Nationalsozialismus sprach und sich keineswegs erkennbar davon
distanzierte. Nach überparteilichen Protesten trat er ebenfalls von seinem
Amt zurück. Damals gab es übrigens, nur zur Erinnerung, weder eine Linke,
noch eine WASG und die Grünen waren gerade mal über die 5%-Hürde
gekommen.

Möllemann (FDP)war immer schon einer der umstrittensten Politiker
der BRD. Schon 1994 trat der damalige NRW-Vorstand der FDP komplett
zurück, um den damaligen Landesvorsitzenden Möllemann, aufgrund dessen
unsachlicher Parteiführung, zum Rücktritt zu zwingen. 2002 bekundete
Möllemann seine Sympathie für die Selbstmordattentäter der Palästinenser
(und brüskierte damit nicht nur die Angehörigen der jüdischen Opfer). Als
er dann auch noch den GRÜNEN Politiker Karsli, der Ariel Sharon öffentlich
einen "Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser" vorwarf, zur Stärkung
seiner Position in die NRW-FDP aufnehmen wollte, verlor er erneut den
Rückhalt seiner Parteigenossen - diesmal sogar auf Bundesebene. Möllemann
hielt sich aber dennoch nicht bedeckt und griff den damaligen
Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden, Michael Friedmann, auf sehr
persönlicher Ebene an und warf diesem vor, aufgrund dessen "intoleranten
und gehässigen Art" den Antisemiten erheblichen Zulauf zu verschaffen.
Diese unsachlichen und persönlichen Angriffe setzte er 2002 in einem
Wahlkampf-Flugblatt fort, das er anläßlich der Bundestagswahlen verteilen
ließ. Er kam dem vom Parteivorstand beschlossenen Ausschluss zuvor und trat
2003 aus der FDP aus.

Und? Hat er nicht recht? Findest Du Friedman einen netten und/oder redlichen Menschen? Oder ist er sakrosankt gegen Kritik?

Hohmann (CDU) hielt anläßlich des Tags der deutschen Einheit 2003
eine Rede vor dem deutschen Bundestag, in der er die Rechtmässigkeit
bezweifelte, mit der das deutsche Volk aufgrund der Verbrechen an den
Juden als "Tätervolk" bezeichnet werden darf. Als Argument gegen die
Rechtfertigung warf er den Juden generalisiert vor, sich infolge der
Oktoberrevolution 1917 ebenfalls als "Tätervolk" schuldig gemacht zu
haben. Seiner Ansicht nach würde sich die Schuldfrage damit gegenseitig
aufheben (i.S.v. entweder sind alle Täter oder keiner) und folgerte
daraus, dass die BRD keine Entschädigungen für ehemalige Zwangsarbeiter
und Opfer des Holocaust mehr leisten müsse. In seiner Argumentation berief
sich Hohmann u.a. auch auf das Buch des bekennden Antisemiten und
Antikommunisten, Henry Ford, "The International Jew". Einzelne Mitglieder
der CDU forderten den sofortigen Rücktritt Hohmanns, der aber erst im
Herbst des Jahres von einer überwältigenden Mehrheit der CDU-Mitglieder
aus der Partei ausgeschlossen wurde.

Das ist eine Lüge. Hohmann hat nicht behauptet, daß die Juden ein Tätervolk seien. Er hält diesen Begriff für absurd und hat diese Absurdität vor Augen zu führen versucht, indem er diesen Vergleich zog.
Willst Du mir etwa sagen, daß für Dich die Deutschen ein "Tätervolk" sind?

Günzel (Brigadegeneral a.D. der Bundeswehr), der häufiger schon
durch fragwürdige Anmerkungen in Richtung Nationalsozialismus auffiel,
lobte Hohmanns Rede nachdrücklich in einem Schreiben auf dem offiziellem
Briefpapier einer Sondereinheit der Bundeswehr. Er wurde daraufhin 2003
von Verteidigungsminister Struck in den vorzeitigen Ruhestand versetzt,
der Günzels Brief auch als "wirre Äußerung eines verwirrten Mannes"
bezeichnete. Günzel hielt nach seiner Entlassung eine Vortragsreise, die
vorwiegend von Angehörigen des rechten Spektrums besucht wurde und
behauptet in einem Interview, dass Fernsehen sei linksunterwandert und die
rechtskonservative Wochenzeitung Junge Freiheit sei eine mutige frische
Zeitung.

Ein privater Brief, dessen man sich widerrechtlich bemächtigte. Gegen "Nazis" ist das so ja wahrscheinlich in Ordnung, nicht?
Die Versetzung in den Ruhestand spottete allen rechtsstaatlichen und dienstrechtlichen Prinzipien. Geht es um "rechts", ist Hexenjagd angesagt, und den vogelfrei Erklärten stehen überhaupt keine Rechte mehr zu. Alles legitim aus linker Sicht.

Ich finde die JF in einem miefig politisch-korrekten Medienwald übrigens auch enorm erfrischend. Schonmal eine gelesen? Daß ich da objektiv bin, siehst Du daran, daß ich das, mit Abstrichen, auch über die taz sage.
Ich hoffe, das qualifiziert mich nun nicht für einen Fallschirmsprung mit kaputtem Schirm?

Oettinger (CDU) behauptete 2007 in einer Trauerrede anläßlich des
Todes von FILBINGER, dass dieser, der Richter an einem Nazi-Gericht
gewesen war und wehrpflichtige Deserteure hinrichten ließ, in Wirklichkeit
gar kein Nazi gewesen sei, sondern ganz im Gegenteil, sogar ein Gegner. Das
Filbinger laut Oettinger kein Nazi gewesen sein kann, zeige sich darin,
dass es keine Dokumente gibt, die belegen würden, dass überhaupt jemand
durch Filbingers Urteile ums Leben gekommen sei. Oettinger distanziert
sich später aufgrund öffentlichen Druckes von dieser Aussage und
behauptet, er habe dies der hinterbliebenen Familie zuliebe erwähnt. Der
Ministerpräsident von Baden-Würtemberg ist noch im Amt.

Ja, weil er sich vor den linken Hexenjägern zur Nacktschnecke gemacht hat. Widerlich; wie der sich noch im Spiegel anschauen kann?

Fakt ist, daß Filbinger von den Nazis bereits 1933 als "politisch unzuverlässig" eingestuft wurde. Er war Mitglied des "Freiburger Kreises" um Karl Färber, einer Truppe katholischer Intellektueller, die antinazistisch gesinnt waren.
Fakt ist auch, daß Filbinger gewisse Konzessionen an das NS-Regime machte. So wurde er 1933 SA-Mitglied und trat später auch dem NS-Studentenbund bei, blieb jedoch passiv. Gleichwohl galt er weiterhin als politisch unzuverlässig und eine Zulassung zum Zweiten Staatsexamen wurde ihm 1937 verweigert, solange die "Beanstandungen" nicht ausgeräumt seien. Daraufhin wurde er 1937 NSDAP-Mitglied.
Fakt ist weiterhin, daß Filbinger ohne sein Wissen von zwei Verschwörern des 20. Juli -Karl Sack und Berthold Schenk Graf von Stauffenberg- für den Fall eines erfolgreichen Putsches empfohlen wurde, wegen seiner "grundsätzlich anti-nazistischen Einstellung". Erstaunlich, oder? Die müssen sich geirrt haben.

Oettingers Aussagen "Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte.", "Hans Filbinger hat mindestens zwei Soldaten das Leben gerettet" und "Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes. Allerdings konnte er sich den Zwängen des Regimes ebenso wenig entziehen wie Millionen Andere." sind nach Faktenlage definitiv wahr. Was für eine Rede hätte er den halten sollen anläßlich der Beerdigung vor den Hinterbliebenen dieses Mannes? Was sind es für hirnverbrannte und menschenverachtende Riesenarschlöcher, die am Grab dieses Menschen eine flammende Anklage und scharfe Verurteilung fordern (die Filbinger ohnehin nicht verdient hätte)?

Fassen wir also mal zusammen: Du siehst diese Herren, die allesamt
politisch im rechten Spektrum stehen oder durch antisemitische Äußerungen
aufgefallen sind, also als Opfer einer (aber auch nur für Dich)
"typisch" linken Ideologie? Behauptest Du nicht in irgendeinem deiner
Beiträge, Du seist ja gar nicht rechts ... ? Wer soll das jetzt noch
glauben?

Wo soll ich das behauptet haben? Im Sinne von anti-links bin ich gern und absolut rechts. Und natürlich, weil allein dieses Wort so manchen Gesinnungsterroristen aus der Haut fahren läßt.
Ansonsten ist mir das rechts-links herzlich egal. Ich bin konservativ und liberal und vor allem: strikt antikommunistisch und -sozialistisch.

Wenn man sich die Reden und diversen Äußerungen dieser Herren durchliest,
findet man komischerweise auch viele Parallelen zu Eurem Gewäsch. Hass auf
alles "Linke" und eine tiefsitzende Abneigung gegen alle Ideologien ( ...
die nicht die eigenen sind!)

Stimmt. "Freiheit statt Sozialismus" z.B. *gg* Was soll ein Marxist davon auch halten? Immer diese Fremdwörter.

Dies ist absolut typisch für linke Diskursherrschaft


Ach so? Bislang habt doch Ihr die meisten Beiträge hier verfasst und
dieses Forum mit Euren Themen verstopft! Jetzt aktuell, wo das linke
Spektrum mal etwas mehr Zeit investiert, wird gleich losgeheult, von wegen
"linker Diskursherrschaft".

Ich rede von der Gesellschaft, nicht von diesem Forum.

Was soll mir diese willkürlich und selektiv zusammengestocherte "Dialog"
denn bitteschön sagen. Außer, dass Ihr argumentativ nicht gegen Odin
ankommt und Euch deshalb dann - ohne dort Widerworte erwarten zu müssen -
in Euer eigenes trutzburgisches Forum zurückzieht um dort Eure
"eigentlich" überlegenere Diskussionstechnik zu bewundern!

Jetzt sehe ich das auch. Die beteiligten drei, vier Leute hatten argumentativ einfach keine Chance gegen die ausgefeilten Posts von Odin. Alles klar.

Als alter
Forenhase kenne ich diese "Diskussions"weise bis zum Erbrechen, und Du
darfst dreimal raten, woher wohl vor allem.


Na, das ist ja mal ein Argument (HUMMPF ... ;-). Wenn Du das Gefühl hast,
dass man Dich in bestimmten Kreisen nicht ernst genug nimmt, dann solltest
Du zuallererst mal bei Dir selber schauen!

Hab ich doch gemacht, was denkst Du denn. ich weiß sogar, woran es liegt: weil ich anderer Meinung bin.
Über Nicht-Ernstnehmen hatte ich übrigens nichts gesagt...

Der Urheber ist ein User "Die Wahrheit!" aus dem Politikforum. Woher
beziehst Du Dein Wissen über seinen Bildungsstand?


Diese Liste ist doch wohl schon Beleg genug, dass "Die Wahrheit" über
keine höhere Bildung verfügt. Jeder Psychologe und Soziologe (Och .. ich
weiß, alles Feministen ...) würde Dir das Teil nach kurzem Drüberfliegen
wortlos zurückgeben oder in den Papierkorb werfen.

Glaube ich Dir sofort.

Ich bin höchst selten im "Politikforum.de", und zwar aus gutem Grund. Die
Beiträge dort sind noch dümmer, als viele Beiträge hier im Gelben.

Oh. Sind dort also auch so viele Sozen und Grünzeugs unterwegs?

Und
außer "Dampflok" und dem "Ewig Gestrigen" ist mir auch niemand
aufgefallen, dessen Beiträge es zu lesen lohnt. Und noch mal zur Liste:
Wenn es einen Wiederekennungswert geben sollte, dann nur deshalb, weil die
in der Liste aufgeführten Punkte (ich wiederhole mich da wirklich gerne) so
allgemeingültig sind, dass sie sich eben auch überall anwenden lassen.

Nein. Es gibt typisch linke/sozen/grünen/femi Punkte darunter. Tut mir ja leid, aber is nun mal so. Trag's mit Fassung, sprach die Glühlampe.

So, so - und Du meinst also wirklich, diese rechte "Links-Liste" wäre also
weniger durch Hass und eher aus "Sinistrophilie" enstanden, der
Wahrheitsgehalt schon deshalb gegeben, weil sich schon der Autor "Die
Wahrheit" nennt. Jetzt mal Hosen runter, wer von Euch hat das Teil
fabriziert?

Meine Hose bleibt oben *g*. Ich war's nicht.
Nein, ich sehe da nicht den blindwütigen Haß wie bei Hanni, eher einen beißenden Spott. Sowas ist legitim und disqualifiziert an sich nicht von vornherein. Sonst gäbe es kein politisches Kabarett.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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