Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bin anderer Meinung

knn, Tuesday, 17.01.2012, 22:10 (vor 4693 Tagen) @ Flint

Die IGAF Schweiz, die ich
größtenteils für exzellent halte, fordert doch glatt Gleichberechtigung.
Bloß die ECHTE soll es sein. Man ist also prinzipiell und betont nicht
gegen Gleichberechtigung. Bloß der Mißbrauch damit soll aufhören.
Eine ECHTE Gleichberechtigung kann es von der Natur her genauso nicht
geben

Das stimmt, aber sich offiziell gegen Gleichberechtigung stellen ist kontraproduktiv.

Du sprichst von so etwas wie "maskulistische Integrität" während vielleicht aber "politische Intelligenz" oder "Chancenspürsinn" wichtiger ist als Integrität, denn nicht die integren Leute haben das sagen, sondern die, die in der Politik sind.

Und man sollte auch kein neues Wort erfinden sondern statt "Gleichberechtigung" jedesmal "Gleichberechtigung und Gleichbepflichtung" sagen.

Damit hat man dann die Brechstange, um in der Praxis Gleichberechtigung einzuschränken ODER die weiblichen Pflichten soweit zu erhöhen und erweitern, bis die Frauen von alleine zusammenbrechen.

Ich halte es also nicht für nötig, auf die Forderung "Gleichberechtigung" zu verzichten. Man kann maskulistische Ziele auch MIT der Forderung "Gleichberechtigung" erreichen.

Im Übrigen finde ich, dass das beste Wort eigentlich "Gleichstellung" wäre,weil es ja das _Recht_ und die _Pflicht_ vereint. Ich bin der Meinung, dass die Männerbewegung viel zu wenig Gebrauch von der Gleichstellungspolitik macht, um Männerrechte durchzusetzen. Konsequent durchgedacht kann man nämlich Gleichstellungsgesetze dazu benutzen, den Genderisten mächtig auf den Senkel zu gehen.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen


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