Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hierarchistische Männerfeindlichkeit und mangelnde Solidarität

Manifold ⌂, Thursday, 19.01.2012, 21:13 (vor 4691 Tagen) @ Flint

Ich bin trotz egal wievieler Studien, daß Weiber mindestens genauso
gewalttätig wie Männer sind (ich glaube daß dies zutrifft), weiterhin
derselben Meinung wie immer, nämlich, daß wir keine Schutzhäuser für
Männer brauchen.

Dann denkst du auch in diesem Bereich ähnlich wie die Feministinnen. Du bist mir langsam nicht mehr geheuer.

Die haben das selbst zu lösen! Wo sind wir denn hier?
Ich empfinde es als peinlich, wenn ein Mann die Polizei rufen können soll
um sich vor seinem aggressiven Weib schützen zu lassen. Wenn es einen
kleinen Prozentsatz von Männer gibt, die diese Hilfe benötigen, sollen
sie von mir aus die Polizie zu hilfe rufen oder weglaufen und irgendwo
Schutz suchen. Auf normale Männer trifft das aber meiner Einschätzung
nach nicht zu. Ich schätze, daß weit über 90 % (wahrscheinlich 98%)
ihrer Frau Herr werden wenn sie körperlich angegriffen werden sollten.

Ja, genau! Sag das doch mal den unzähligen, männlichen Obdachlosen oder jenen Männern, die im Schlaf von ihrer rachsüchtigen Ehefrau erdrosselt werden oder mit dem Eispickel von hinten die Birne eingeschlagen bekommen oder von hinten in den Rücken geschossen werden!

Realitätsfremde Männlichkeitsvorstellungen können so lustig sein, wenn man selber keine Ahnung von der Natur der Probleme im Bereich der häuslichen Gewalt gegen Männer hat!

Wusstest du, dass deine abstrusen Vorstellungen von Männlichkeit jährlich unzähligen Männern das Leben kosten, weil Polizisten, Richter und andere Beamte genauso denken wie du und somit Männern nicht helfen wollen?

Du weisst schon, dass es in diesem Forum um Männerrechte und somit um männliche Solidarität geht, oder?

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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