Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die links-feministische Fratze

Klaus_z, Sunday, 24.06.2007, 11:39 (vor 6449 Tagen) @ Nihilator

Ich habe für einen analytischen Vorspann plädiert. Der begründet, dass
die schlechtere Position von Frauen in dieser Gesellschaft sich immer
weiter reproduzieren wird, solange die Kinderfrage keine
gesellschaftliche, sondern eine Privatfrage ist
. Im Zweifelsfall sitzt
immer wieder die Frau mit zwei Kindern auf einer Teilzeitstelle und kann
sich alle anderen Träume an den Hut stecken. Wahrscheinlich lebt sie noch
in Armut, weil der Mann über alle Berge ist.

Aber Kinderkrippen sind ja Vergesellschaftung - und das will heute auch
schon die CDU.

Da sieht man doch diese links-feministische Fratze: Die wollen an unsere Kinder ran und sie zu einem sozialistischen Superstaat gefügig machen!
Der Feminismus/Marxismus hatte nie ein anderes Ziel, als die Familien zu zerstören indem man die Weiber aufhetzt um dann die Kinder in die Krallen zu bekommen.

So wie Chato das einmal gut ausgedrückt hat: Marxismus lässt sich nur durchsetzen, indem man die Weiber als Stoßtrupp dafür mißbraucht - nur die WEiber sind materialistisch genug veranlagt um aus purer Dummheit heraus sich für den Feminismus (und damit den Marxismus) einzusetzen.

Mit dem Mann als geistigem Wesen ließe sich solche menschenfeindliche Ideologie niemals durchsetzen.

Und bevor jetzt wieder Sprüche wie "Der Marxismus ist schon lange tot" kommen - nein der Marxismus war noch nie so stark wie heute, nur nennt er sich heute einfach anders. Aber er hat die ganze Gesellschaft komplett durchdrungen und setzt nun zum letzten Siegeszug an - mit Hilfe der dummen Weiber die sich gegen ihren Beschützer, den Mann, haben aufhetzen lassen.


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