Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Davon war gar keine Rede. Verstaatlichung, Verrechtlichung ist rückgängig zu machen. (Allgemein)

Robert ⌂, München, Wednesday, 06.06.2012, 15:54 (vor 4552 Tagen) @ MannPassAuf

Du hast mir auch noch nicht erklärt, warum du die Familienverhältnisse
staatlich regeln willst.

Wieso sollte ich dir erklären, was ich gar nicht will?

Viele Maskulisten, mich eingeschlossen, sind der Meinung, daß der Staat
sich aus den Ehe- und Familienverhältnissen weitestgehend heraushalten
soll.

Ganz genau. Da gehöre ich ebenfalls dazu.

Der Haushalt (oikos) ist tyrannisch, d.h. autoritär zu regeln - durch den
Familienvater -; der Staat hingegen demokratisch zu regieren.

Und wie setzst du durch, daß der Mann der "Familienvater" ist?

Willst du eine ("gleichberechtigte" ;-) ) Regelung a la: "eine Familie vertritt einer der beiden Eheleute nach aussen" oder so (da könnte sich die "natürliche Hierarchie" durchsetzen, und in 90% würde damit tatsächlich der Mann die Familie vertreten) oder würdest du das Gesetz so formulieren: "die Familie wird durch den Ehemann vertreten"?

Oder muss das überhaupt nicht gesetzlich geregelt werden? (das wäre die andere "gleichberechtigte" Möglichkeit, das Ehepaar organisiert ihr Leben selbst ...)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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