Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sage nicht "Trollversuch", sage: "unterschiedliche Standpunkte". (Gewalt)

Torsten, Thursday, 07.06.2012, 15:13 (vor 4554 Tagen) @ MannPassAuf

Ich weiß nicht, ob es statthaft ist, Gleicheits-Maskulisten ebenfalls als
gefährlich zu bezeichenen. Aus meiner Sicht sind sie zumindest naiv.

Hmmm, das ist allerdings auch zu unterscheiden. Jens kommt mir hier doch eher trotzig vor wie: Frau sollte sich aufpassen, was sie sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.

Nach dem Motto: Selbst schuld, wenn Frau wie ein Mann sein will.

Er ist vermutlich einer dieser Männer, der selbst keinen Grund sieht, dieses Land zu verteidigen. Mir geht es mal so. Wenn Frauen in den Krieg ziehen um ihren Mann zu stehen, würden wir beide uns Kaffee kochen und dieses Trauertrauspiel mit Sarkasmus anzuschauen.

Wären wir beide Generäle mit dem Wunsch einen Krieg zu gewinnen, würden wir keine Frau für Frontarbeit einstellen, weil wir für einen Massaker und Massenvergewaltigung nicht die Schuld tragen wollten. Die einzigen Erfolgsaussichten, wenn man Frauen gegen Männer in den Krieg ziehen lässt.
Oder wir würden es tun, wie man schwache Männer einstellt, um sie als Kanonenfutter für Ablenkungsmanöver zu gebrauchen.
Es ist schon irgendwie interessant, wie Bilder trügen können. Die Frauen geben im Kriegsfall wirklich das pazifistische Bild ab. Das Bild täuscht allerdings. Eben wie Kinder weiß man einfach nicht, für was man sie gebrauchen kann.
In der Kriegsgeschichte wurden Kinder und Frauen nur wegen einem eingesetzt! Sie waren die letzten Verzweiflungstaten von den Kriegstreibern, die alles als Schutzmauer vor sich eingesetzt hatten was sie finden konnten. Sofern sie zu Kinder und Frauen greifen mussten, war i.d.R. ihr Untergang gewiss. Eine aussichtslose Aktion.

Heutzutage sind Frauen völlig verblödet. Die meisten schwadronieren irgendwas von einer Löwin, die wie nix anderes am besten ihr Kind schützen könnte! Ein Schwachsinn! Eine Frau mit Kind zu überfallen, wäre für mich immer noch eine der leichtesten Übung. Obwohl sie zu zweit wären. Selbst viele Frauen mit vielen Kindern zu überfallen, würde ich nicht als eine Herausforderung bewerten.

Fast jede neue Partnerin stellt bei mir immer wieder fest, dass ich körperlich ihnen sehr überlegen bin. Da frägt man sich schon, was in den Köpfen der Frauen abgeht, weil eigentlich sieht das auch ein Blinder! Müssen i.d.R. zu mir aufschauen; können sich hinter mir sich verstecken; erleben selbst vorher, dass ich Dinge tragen kann, die sie nicht mal ansatzweise hochheben können; dass ich aufpassen muss, dass ich nicht zu fest irgendwo bei ihnen drücke, nicht die bei mir und sonstige banale Gegebenheiten. Dennoch versuchen sie es irgendwann mit mir ein Kräftemessen.

Ich habe eigentlich keine Lust mehr Frauen zu erklären oder vorzuführen, wie schwach sie eigentlich gegenüber einem Mann sind. Wenn die in den Krieg ziehen wollen, um ihr Frauenpower zu präsentieren, würde ich wirklich meinen Grill holen, grillen und diesen Spektakel inspiriert von Irrglauben und Größenwahn anzuschauen. Für solche irrgeleitete Weiber hätte ich keinen Bock mehr den Held zu spielen, und sie aus einer Lage rauszuholen, die sie mit Posaune selbst verursacht haben. Ich glaub, ich würde beim Zugucken mich einfach nur totlachen.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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