Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Erkenntnis der Gleichstellung (Gewalt)

Torsten, Thursday, 07.06.2012, 16:01 (vor 4554 Tagen) @ Borat Sagdijev

Eigentlich ist es folgenlogisch. Wenn eine bestimmte Menschengruppe in diversen Sparten kaum alleine was erreicht hat, dass sie auch trotz Förderungen nie was erreichen werden.
Die Evolution der Technik ist eiskalt! Das Beste setzt sich durch! So oder so! Es gibt immer Menschen, die es nicht wahr haben wollen und gegen die bessere Technik vorgehen. Das einzige was die erreichen ist eine Art Stolpern der Durchsetzung der Technik, die einfach besser ist! Den Siegeszug konnten sie aber nie aufhalten. Dafür war die bessere Technik am Ende immer zu lohnenswert.

Mit der Gleichstellung ist eigentlich so, wenn ich es ungerecht finden würde, wenn stattliche Männer nicht als Jockey gewinnen können und sie dann fördere. Es ist Irrsinn. Und genau diesen Irrsinn wird staatlich gefördert getrieben. Bin ja mal gespannt, wenn ich was Vernünftiges kennen lerne, was eine staatliche Förderung benötigt. Aber so scheint es mal zu sein, dass Dinge, die keine Förderung brauchen, einfach selbst stark genug sind, um selbst überstehen zu können.

Mit dem Hinweis der Unterdrücken von Männer sagen sie eigentlich ja auch aus, dass Frauen nie im Stande waren, alleine was zu bewerkstelligen. Wären sie die sozialeren, kommunikativen und rhetorischen intelligenteren Geschöpfe, dann kämen sie auch wunderbar alleine klar. Aber das einzige was sie können ist schlicht und ergreifend betteln und schnorren! Frauen sind die Bürger, die am meisten nur mit Schnorren etwas erreichen können. Ich kenne keine Frau mittleren Alters, die nicht durch das Schnorren zu etwas Geld kam.

Der Unterhalt an die Frau ist der Beweis, wie schwach eigentlich jeder die Frau sieht. Und die Frauen sich selbst sehen! Eigentlich müssten sie sich dafür schämen ohne Ende! Ich würde mich in den meisten Fällen schämen und es ist oft zum Fremdschämen. Es gibt natürlich Ausnahmen: Wenn die Eltern eines Kindes sich entschieden haben, dass die Frau Zuhause bleiben soll und sich um das Kind kümmert, muss der Vater für die finanziellen Einbüße der Frau geradestehen. Geschieden oder verheiratet spielt da keine Rolle.

Aber das gilt eben nicht, wenn keine Kinder da sind. Oder die Frau gegen den Willen eines Mannes ein Kind bekommt! Bei letzterem sollte sie auch für ihre eigene und alleinige Entscheidung auch alleine klarkommen. Wie man es von einem mündigen Bürger auch erwartet! Vor allem von Männer im gleichem Fall!

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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