Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Fall "Drygalla" ist schon irgendwie ein Ende! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 10.08.2012, 11:31 (vor 4428 Tagen) @ Holger

Dieses konkrete Beispiel verdeutlicht wieder einmal, wie die grundgesetzlich/verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit mit Füßen getreten wird. Neuzeitlicher Zeitgeist ist offensichtlich, dass Bürger für das Verhalten/Meinungen ihrer Freunde/Verwandten haften müssen und vom Staat geächtet werden. Irgendwie erinnerts einem überdeutlich an die Stigmatisierung von jüdischen Mischehen im NS-Reich. Das Prinzip ist völlig deckungsgleich.

Es gibt keine Meinungsvielfalt in diesem Land, denn hier wird die herrschende Meinung verankert und die wird bestimmt von einer Horde Politparasiten, deren äußerliche Darstellung zwar verschieden, aber ideolgische Meinung fast gleich ist. Wer gegen oder neben diesem Strom schwimmt, wird erbarmungslos niedergemacht. Der Fall "Drygalla" soll dabei nur als öffentliches Exempel dienen, um den Bürgern klarzumachen, was mit Abweichlern hier in diesem mittlerweile totalitärem Richterstaat passiert. Den politischen Zeitgeist bestimmen mittlerweile Richter und Politparasiten. Dem Volk wird pausenlos vermittelt, dass Widerstand gegen diese Strukturen sinnlos ist. In diesem Sinne kann man zweifelsfrei die "Wahlmüdigkeit" der Bürger interpretieren, die nicht mehr wirklich glauben, etwas ändern zu können.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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