Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Über Volker Beck, grün-nihilistischer Gesellschaftszerstörer

Chato, Sunday, 09.09.2007, 20:55 (vor 6229 Tagen) @ Hemsut

Und natürlich gleich wieder das übliche Bla-bla von Volker Beck - das darf nicht fehlen :-(

Schon alleine für den Satz: "Er wolle dagegen in einem Land leben, indem auch über religiöse
Überzeugungen gespottet werden dürfe", gehört ihm eine übergebraten. *augenverdreh*

Volker Beck ist "menschenrechtspolitischer"(!) Sprecher der Grünen! *LOL* Sein Haupttätigkeitsfeld ist die systematische Zersetzung und Pervertierung der demokratischen Gesellschaft mit ihren Idealen von naturrechtlicher Fundierung, Menschenwürde, personaler Freiheit und Selbstverantwortung. Zu ihren tragenden Pfeilern zählen neben der Religion natürlich vor allem Ehe und Familie. Wenn alles drei verschwunden wäre, bräche sie unfehlbar und unrettbar zusammen. Das wissen diese Typen genau und darauf zielen sie seit vier Jahrzehnten mit aller Anstrengung ab. In diesen Kontext gehört die hier gerade diskutierte Frage. Es ist keine formaljuristische Angelegenheit, sondern eine Richtungsfrage, in der man inhaltlich Position beziehen muß. Sonst braucht man sich hernach nicht zu wundern, wenn man eines Morgens im links-feministischen Gulag aufwacht. Wir sind nämlich schon ziemlich nah dran.

Diesbezüglich sind seine "sexualpolitischen" Planungen nachgerade ungeheuerlich und hochkriminell, stehen indes wegen der noch immer weit verbreiteten, gedankenlosen Zustimmung der Bevölkerung zum medial erzeugten, gottlosen Zeitgeist außerhalb der öffentlichen Kritik. Er verteidigt hier keine "Freiheit", sondern sein freies Schußfeld auf den härtesten Widersacher seiner destruktiven politischen Ziele. Der Brezelbub teilt diese Ziele natürlich, aber es ist dumm, wenn andere, die das gar nicht wollen, sich hier wieder einfangen und für das weitere Absägen des Astes einspannen lassen, auf dem wir alle sitzen.

Was von links unter dem Deckmantel von "Freiheitsrechten" daherkommt, zielt prinzipiell auf die Abschaffung dieser Freiheit unter Ausnutzung ihrer Freiräume ab! Hinsichtlich dieses Aspektes wiederholt sich gerade die Machtergreifung der Nazis, bloß diesmal von links. Soviel sollte inzwischen jedem, der keine roten Tomaten auf seinen Augen hat und die hiesigen Diskussionen darüber mit Verstand und Aufmerksamkeit verfolgt hat, klar geworden sein.

Zitat Volker Beck über seine strategisch-päderastischen Ziele in der sog. "Sexualpolitik":

"Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige "Schutzalter" von 14 Jahren zur Disposition stellt [...] oder auch eine Strafabsehensklausel. [...] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. [...] Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten. [...]

Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich [...]
Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität [...] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können."

Volker Beck in seinem Beitrag "Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik" in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988.

SO GEHT DAS BEI DENEN!
UND ZWAR SEIT 4 JAHRZEHNTEN!

AUFWACHEN!

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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