Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nicht auf marxistisch-feministische Gehirnwäsche hereinfallen!

Klaus_z, Monday, 03.12.2007, 18:56 (vor 6250 Tagen) @ Mirko

Wenn eine Frau Politik machen will, dann soll sie. Sie soll aber keine
Politik machen - wie etwa von der Leyen - bei der sie anderen Frauen
_ihren_ Lebensentwurf vorschreiben will, etwa indem sie Müttern Elterngeld
verweigert und sie so zwingen will, ihrer Kinder in staatliche
Betreuungseinrichtungen abzugeben. Es geht um politische Inhalte, nicht
darum, Frauen etwas vorzuschreiben. Eva Herman vertritt ebenfalls ein
Modell der Wahlfreiheit, und nicht, wie fälschlich immer wieder behauptet,
irgendeinen Druck oder gar Zwang für eine traditionelle Familiengestaltung
(sie macht nur keinen Hehl daraus, dass diese ihrer Meinung nach die
optimale Form ist). Von zurück an den Herd "treiben" kann also keine Rede
sein.

Grüße

Mirko.

Du gehts von dem irrigen heute verbreiteten marxistisch-feministischen Glauben aus Frauen und Männer wären "gleich".
Genauso könnte man sagen: "Auch Männer sollen Kinder gebären können" - oder "Auch Rehe sollen wie ein Tiger andere Tiere reißen dürfen" und ähnlichen Unsinn mehr.

Mänenr udn Frauen sind eben NICHT gleich und was nicht gleich ist kann auch nicht "gleichberechtigt" werden.

Gleiches muß gleich und ungleiches muß eben ungleich behandelt werden.

Es hat seinen guten Grund warum man Frauen in der ganzen menschheitsgeschichte eben nicht gestattete ind er Politik mitzumischen - oder wenn dann nur untergeordnet.

Schon inder Bibel steht: "Frauen sollen nicht lehren und nicht richten" und sie sollen vor allem "schweigen" - sie sollen also NICT irgendwo mitmsichen sollen.
Eien Frau die das macht ist damit schon gar keine Frau mehr - ebenso wie ein Mann der Kidner auf die Welt bringt!


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