Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Frauen können heute nur noch jammern

Klaus_z, Wednesday, 21.06.2006, 10:32 (vor 6926 Tagen) @ Scipio Africanus

Das Leitbild, welches die Geschlechterdebatte dominiert, ist das Leitbild
der "partnerschaftlichen Teilung der Aufgaben".

Ich stelle fest, dass sich ein nicht geringer Teil der Männer mit diesem
Leitbild nicht identifizieren kann. Insbesondere die Betreuung des
Kleinkindes wird von vielen Männern als die Aufgabe der Mutter gesehen, da
sie aufgrund ihrer biologischen Vorraussetzungen dazu prädestiniert sei.

Ich persönlich vertrete die Auffassung, dass zwar Männer die Betreuung des
Kleinkindes übernehmen können, dass aber die Mutter dazu besser ( in der
Regel, Ausnahmen gibt es sicher ) geeignet ist. Der Vater nimmt erst mit
den Jahren eine bedeutendere Rolle ein. Er fördert Selbstständigkeit,
während Mütter dazu neigen, zu "bemuttern", d.h Kinder in Abhängigkeiten
zu halten.

Wenn an der partnerschaftlichen Teilung der Aufgaben festgehalten werden
sollte, dann würde ich eine überwiegende Betreuung des Kleinkindes durch
die Mutter bevorzugen, die im Laufe des Heranwachsens einer zunehmenden
Betreuung des Vaters weicht.

Mütter sind oft vereinnahmend in ihrer Fürsorge, während Männer eher
fordernd die Entwicklung zur Selbstständigkeit begünstigen. Diese These
vertrete ich, weil meine persönlichen Erfahrungen mich zu diesem Schluss
führten. Was denkt ihr ?

Hallo,

hier mal Zustimmung von meiner Seite. Wofür bräuchten wir denn überhaupt noch Frauen, wenn sie nicht wenigstens etwas besser könnten als wir?

In Wissenschaft, Technik, Handwerk usw. haben sie bisher jedenfalls nicht gerade Glanzleistungen an den Tag gelegt.

Bei dem ganzen Emanzipations- und Gleichheitsbrimborium haben sie jedoch jetzt schon ihre eigentliche Stärke bei der Kinderaufzucht verloren - sie sind schon praktisch unbrauchbar geworden.

Erst kürzlich erzählte mir eine ältere Hebamme, daß heute die meisten dt. Frauen keine normale Geburt mehr aushalten, ohne mit Schmerzmitteln vollgepumpt zu werden - früher haben sie einfach mal "die Zähne zusammengebissen" - heute schreien sie bei jeder Kleinigkeit wie am Spieß.

Was soll man mit solchen Frauen noch machen, die weder Kinder gebären, noch aufziehen, noch in Männerbereichen arbeiten können - nur jammern und keifen, das können sie besser als je zuvor.

Gruß


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