Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Text von Friesen

*carlos*, Monday, 03.11.2008, 20:33 (vor 5807 Tagen) @ Rosi

Servus, Rosi!

Der Geschlechterkrieg wird ad infinitum weiterwabern; also genau noch so lange, wie es uns Menschen gibt. Man möchte fast sagen, dieser Krieg gehört immanent zu unserem Menschsein dazu. Diesem Krieg ist aber im Laufe der Jahrmillionen auch schon netter Riesenrauschebart gewachsen; ich sagte es ja bereits: Der liebe Gott hat das alles so eingerichtet; vor allem das mit unserer sprichwörtlichen, männlichen Engelsgeduld angesichts des weiblichen Dauergenörgels. Das klingt jetzt nach Katastrophe, meinst Du? Nein, nicht unbedingt; man kann und man soll’s humorvoll nehmen.
Jeder halbwegs intelligente Mann, der Untergrenze die 30, oder noch besser mindestens die 35 überschritten hat, kennt sich aus. Will Frau etwas durchsetzen, dann packt sie ihr weibliches Waffenarsenal aus. Zum Beispiel die Schnute ziehen. Klar, er soll ja in ihrem Sinne erzogen und konditioniert werden, auf daß er sich ihren Forderungen und Ansprüchen unterwerfe. Sie hat ihn zum Vater ihrer Kinder auserkoren und will sich nunmehr die maximale Kontrolle über ihn sichern, auf daß er nicht mehr stiften gehe. Ist er jedoch einer wie gerade beschrieben, dann erkennt er weibliche Taktik und weibliches Ansinnen, und er läßt sie geschickt ins Leere laufen. Dieses Wechselspiel bringt Prickeln ins Leben; wenn’s permanent so abläuft, dann ist für optimale Abwechslung gesorgt.
Andererseits... heutzutage hat sich Mutter StaatIn ins Zeug geworfen und steckt ihre Scheißpfoten in alles und jedes; das Private ist politisch; wir kennen diese ganze 68-er Rattenkotze. Mann heute nicht mal mehr frei atmen, ohne sogleich mit einem Bein im Knast zu stehen; „sie“ könnte sich ja belästigt fühlen, und wir alle wissen, daß im Zweifelsfalle ganz alleine entscheidend bleibt, wie sie sich „fühlt“... ob sie sich belästigt „fühlt“... Alle anderen Konsequenzen, die uns von Seiten der Frauen drohen, brauche ich nicht einzeln aufzuzählen; wir kennen das zur Genüge. Der Geschlechterkrieg ist ein realer Krieg geworden, den Mutter StaatIn zur eigenen Chefsache gemacht hat, einseitig uns Männern erklärt hat und den sie mit aller Brutalität ausficht.
Nein, Arschtritt von Friesen kann und muß man mit Mißtrauen begegnen; erzählt sie doch, sie hätte anno Tobak Alice Schwarzers Buch „Der kleine Unterschied und seine großen Folgen“ gelesen zu haben. So weit, so scheiße. Daß Frau von Friesen die Schwarzer’schen Jubelorgien über die medizinischen Dr.-Mengele-Versuche jenes Dr. John Money an den Gebrüdern Reimer nicht verdammt, spricht alleine schon für sich. Ja, aber sicher doch: Geschlecht ist lediglich soziologisch, und aus einem kleinen Buben kann man per Kastration plus Hormongabe flugs eine süßes Mädchen fabrizieren, gelle... Und wenn’s nicht wie gewünscht funktioniert, so what, ein bisserl was geht halt immer mal daneben, dann dürfen sich die zwei Brüder halt auch suizidieren... Nein, diese Schwarzer ist eine femifaschistische Schwester im Geiste jenes Dr. Mengele, und Frau von Friesen hätte sich einmal mehr von diesem ekelerregenden Lebsen-Schrapnell distanzieren können; die Gelegenheit hierzu hat sie ungenutzt verstreichen lassen. Glaubwürdigkeit schaut anders aus. So schaut’s aus.

carlos


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