Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Deutschland stirbt so schnell nicht aus

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 13.07.2006, 01:39 (vor 6919 Tagen) @ Rüdiger

Bei Süditalienern und ihren z. T. mafiösen Strukturen fangen die Probleme
aber schon an. Vor Jahren gab's mal einen Fernsehbericht darüber, daß die
Pizzerien in einer nordhessischen Kleinstadt, ich glaube in Alfeld, fest
in der Hand von Sizilianern aus dem Dorf x und dem Clan y seien, und die
seien dem Clan z spinnefeind und hätten immer eine Knarre griffbereit
unterm Tisch in der Backstube. Wenn man so was einem Deutschen des Jahres
1955 gesagt hätte (daß mal solche Zustände herrschen würden), der hätte
sich an den Kopf gegriffen und es nicht geglaubt.

Daran ist nichts schönzureden. Organisierte Kriminalität ist eine existenzielle Bedrohung, egal, woher sie kommt.

Blutrache gibt's auch
schon auf Kreta, und vor kurzem erinnerte eine FAZ-Autorin mit
süditalienischem Hintergrund daran, daß auch dort noch viele archaischen
Sitten gälten, daß z. B. ihr Vater, wenn er frei hatte, schon mal im
Turnunterricht auftauchte, um zu sehen, was sie da denn so machte und ob
das auch nichts Unsittliches sei.

Das wäre dann ein Problem, wenn wir in Deutschland 9 Millionen Kreter hätten. Haben wir aber nicht, dafür ungefähr ebensoviele mindestens zum Teil ebenso archaisch rückständige Türken.

Meines Wissens war's eher so, daß die Juden (die waren eh schon überall im
Imperium Romanum, warum auch nicht, wenn Freizügigkeit herrscht - insofern
keine "Einwanderung"), je christlicher das Imperium wurde, durch immer
mehr Vorschriften eingeengt, gegängelt und beschränkt wurden. Im
christlichen Mittelalter DURFTEN die gar keine Nichtjuden heiraten, der
Gedanke wäre shocking gewesen. Die kapselten sich nicht ab, die WURDEN
abgedrängt auf bestimmte Wohnviertel, in bestimmte Berufe etc.

Auch wenn die Fakten sicher stimmen, beschönigst Du hier den jüdischen Rassismus. Zuerst war der jüdische Separatismus, dann kamen Beschränkungen von außen. Wäre es nicht so gewesen, gäbe es heute kein jüdisches/israelisches Volk - es wäre weitgehend spurenlos in den Gastvölkern aufgegangen (was bedeutet, Rassismus ist bei einem so kleinen Volk auch Selbstschutz und in gewissen Grenzen zu rechtfertigen).
Das auserwählte Volk war eines der ersten (das erste?), das die Reinheit des Blutes zum Gebot machte. Die heutige Sicht "deutscher Bürger jüdischen Glaubens" ist zwar modern und bequem, entspricht aber nicht den Tatsachen, weil es gerade die Juden mehrheitlich nicht so sehen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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