Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 31.05.2009, 04:19 (vor 5438 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die Mutter
die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.

Grundsätzlich stimme ich ja zu. Wobei es interessant ist, daß diese Regel für unsere PolitikerInnen in diesem Fall uneingeschränkt gilt, in Sachen Krippenausbau allerdings wieder nicht so.
Aber: wenn die Mutter eine Verbrecherin ist, sollte doch wohl die Frage erlaubt sein, ob sie in diesem Fall nicht die beste Bezugsperson für das Kind ist? Ein zweiter Elternteil wird schon gar nicht mehr gedacht.
Gefängnisstrafen sollen eine Strafe sein, oder? Eine deutliche Einschränkung, auch im Kontakt zu Angehörigen. Das da gleicht einer Art Therapieangebot mit Urlaubscharakter, wo die Kriminelle mit ihren "speziellen fraulichen Bedürfnissen" soziale Kontakte pflegen und betreut wohnen darf.
Kinder in einem Knast aufwachsen zu lassen, um ja nicht das "ethische Recht der Mutter auf ihr Kind" (© Der Führer) anzutasten, stinkt schon mächtig nach Femifaschismus.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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