Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Philippinerin ertränkt ihre vier Kinder

tut nichts zur sache, Friday, 04.09.2009, 17:27 (vor 5566 Tagen) @ Müller

es kann doch aber nicht sein, die gleichen Fehler zu machen, die der
radikale Flügel der Frauenbewegung ebenfalls begangen hat. Wohin soll das
führen?

Die Frauenbewegung hat den Männern doch schon lange den Krieg erklärt. Nur die Männer gingen nicht hin, da sie über diesen Krieg lange lachten. Nun ist den Männern zusehends das lachen vergangen und sie schlagen zurück. Feinde faßt man doch nicht mit Samthandschuhen an sondern mit der größtmöglichen härte. Und beschlitzte ist für mich auch zu einem Ersatzbegriff für einen Menschen geworden, der Mann sein will und das noch besser.

Männer, wir sollten abstrahieren und differenzieren. Und souverän, nicht
mit der Plattschippe, Dinge diskutieren und Ansätze finden.

Mit FeministInnen diskutieren?

Auch ich verzweifle oft genug an den bestehenden Tatsachen und
Ungerechtigkeiten - aber ich finde, man sollte zwischendruch mal auf
"Reset" drücken und mal durchatmen.

Wenn man heute fast überall merkt, wie Frauen bevorzugt werden, und selbst am eigenen Leben schon genug unrecht auf Geschlechterebene erlebt hat, entsteht eine Gleichgültigkeit der Frauen gegenüber. Sie sind einem schlicht und ergreifend nur noch Kontrahenten und diese Begrifflichkeiten werden dann zu normalen Begriffen für etwas, das man verabscheut.


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