Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125809 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 333 Benutzer online (1 registrierte, 332 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Aufstehen, nicht auf den Tod warten (Recht)

trel, Friday, 20.12.2019, 22:11 (vor 1581 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Mein Trost ist immer, am Ende dieser Entwicklung wird sich das scharfe Schwert des Henkers über den Köpfen dieser Frauen befinden

Wenn die Feministen auch so gedacht hätten - etwa so: "Am Ende wird das Patriarchat schon an sich selbst ersticken" -, dann hätten wir jetzt nicht mit ihnen zu kämpfen. Aber sie haben anders gedacht, und vor Allem: sie haben gehandelt.

Dein Standpunkt ist gezeichnet von Resignation. Mein Standpunkt ist ein anderer. Nämlich: wir müssen endlich dazu gelangen, den Feministen auf Augenhöhe zu begegnen. Es nützt doch nichts, immer nur zu sagen, wie blöd die sind. Sie haben doch sehr viel erreicht, das läßt sich gar nicht übersehen. Sie haben die Gesellschaft in kürzester Zeit mindestens so verändert, wie der Kulturmarxismus es getan hat. Und ihre Exponenten haben dafür bisweilen auch etwas riskiert. Mein Respekt.

Und was die Scharia betrifft: die wird wohl kommen. Aber bis sie angekommen ist, wird die Staatsmacht ihre Kräfte an uns Biodeutschen erproben, so lange sie überhaupt noch Macht hat. Es ist doch klar: die Ohnmacht, welche Polizei, Justiz und Behörden (z.B. Sozialämter) im Umgang mit den Fremden erfahren, mündet in eine verstärkte Willkür uns gegenüber, die wir keine Großfamilien im Rücken haben, welche uns im Bedarfsfalle ein paar geübte Messerstecher zu Hilfe schicken. Dieses kompensierende Verhalten ist menschlich und unvermeidlich. Es ist jetzt schon erkennbar, und es wird sich verstärken. Nicht die Fremden sind unsere eigentliche Bedrohung, sondern die staatlichen Organe, welche an ihrer Afgabe, uns vor Schaden zu bewahren, schmerzlich versagen.

Ich habe gehofft, mit meiner Berichterstattung gezeigt zu haben, daß man nicht gleich davon stirbt, wenn man mal den Mund aufmacht und sich Versuchen der Einschüchterung widersetzt. Ich hoffe weiterhin, daß diese Erkenntnis und die damit beabsichtigte Ermutigung doch noch ankommt.

trel


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum