Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Medien (Allgemein)

Alfonso, Friday, 10.04.2020, 13:36 (vor 1698 Tagen) @ Andi

"Wenn man die Krankheit in ihrer Gesamtheit und die Auswirkungen der therapeutischen Maßnahmen erfassen will, dann ist die Untersuchung der Todesopfer das beste Mittel. Auch andere Krankheiten haben wir erst umfassend verstanden, als wir auch die Toten gründlich untersucht haben", sagte der Rechtsmediziner im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am Mittwoch.

Das RKI rät von Obduktionen ab. Warum?

"Festgestellt haben wir erst mal, dass die Todesursachen sehr unterschiedlich sind. Es gibt nicht 'den' Corona-Toten, wie es die Statistik suggeriert", sagte Püschel der "FAZ". Stattdessen gebe es "sehr viele Todesursachen" im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Es sei klar festzustellen, dass die Vorkrankheiten eine sehr wesentliche Rolle für den Verlauf der Krankheit spielten, so der Rechtsmediziner.

Da sind wir wieder bei der grundlegenden Frage, ob die Menschen an oder mit Corona gestorben sind. Ein infizierter Straßenverkehrstoter ist auch ein "Corona-Toter".

Seine Erkenntnisse teilte der Rechtsmediziner auch am Donnerstagabend bei Markus Lanz mit. Der ZDF-Moderator wollte wissen: "Sterben Menschen an oder mit Corona?"

Und Püschel erklärte seine Sicht: "Die Menschen denken, die Infektion ist eine tödliche Gefahr. Ich bin davon überzeugt, dass statistisch gesehen am Ende dieses Jahres die Krankheit keine Rolle spielt. Wir schreiben das jetzt diesem Virus zu."

Das (rot markiert) ist die öffentliche Aussage eines Mediziners.

Angesichts dieser wertvollen Erkenntnisse kritisierte der Rechtsmediziner das RKI: "Der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts, Obduktionen eher zu vermeiden wegen der Infektionsgefahr, kann ich daher nichts positives abgewinnen." Denn die Untersuchung der Toten sei "der Goldstandard der Qualitätssicherung mit Blick auf die klinische Therapie".

Ohne Worte.

Quelle: http*s://www.watson.de/leben/coronavirus/126264701-rechtsmediziner-untersucht-corona-tote-und-berichtet-von-einer-auffaelligkeit

Ja, diese Internetseite ist eine Staatsseite. Dennoch wird da erstaunlich kritisch berichtet. Ich habe das in einigen Tageszeitungen auch schon bemerkt und hinterfragt. Offenbar will man sich doch eine Hintertür für alle Fälle offenhalten.

Mir persönlich geht es nicht darum, etwas zu verharmlosen. Wenn sich herausstellt, dass etwas gefährlich ist, sollte man auch entsprechend reagieren. Manchmal ist auch vorausschauend Vorsicht angesagt. Aber wir kennen alle das Merkelregime mit seinen NSU-Märchen, den "Hetzjagden in Chemnitz", dem "deutschen Täter" von Volkmarsen und dem "Rechten" von Hanau. Aus genau diesem Grund ist es unsere Pflicht, alles seitens dieses Regimes zu hinterfragen.


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