Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Staat ist kein Freund (Männer)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 08.03.2021, 00:09 (vor 1146 Tagen) @ Werner

Am besten ist, den Staat gar nicht erst mit hereinzuziehen. Denn der kassiert dabei immer, und das Geld fehlt letztlich beiden Elternteilen und am Ende dem Kind. Einen Schritt auf den Ex-Partner zuzugehen kostet Überwindung und Kompromißbereitschaft. Wenn der Staat erst mit drin hängt, kostet es alle Beteiligten mehr, das ist sicher.


Der Staat kassiert hier ausnahmsweise mal nicht, an der Familienzerstörung verdienen die Helferindustrie und die Familienvernichtungsindustrie.

Die sind zumindest zum Teil staatlich. Aber der Staat kassiert immer mit, bei Verhandlungskosten, Strafen, jeder Art von Gebühren. Es gibt keinen größeren Fehler bei Streitigkeiten, den man machen kann, als den Staat hineinzuziehen. Und das gilt nicht nur für familiäre. Man bekommt keine Gerechtigkeit und wird ausgequetscht wie eine Zitrone. Insofern haben die Musels mit ihren parallelen Gerichtsbarkeiten sogar völlig recht.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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