Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Korrekt, aber was tun, außer sich in ohnmächtiger Wut zu erschöpfen und aufzureiben? (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 13.11.2012, 13:08 (vor 4181 Tagen) @ Joe

Und letzteres ist eben ein Wunsch, der nicht unbedingt in Erfüllung gehen wird, trotz aller Anstrengungen. Die strammfeministischen Massen in Deinem Alter wirst Du nicht mehr belehren können. Egal ob Altnationalbraunsozialisten (inzwischen biologisch erledigt), Altkommunisten, Altrotsozialisten, die heute noch aus dem Altersheim SED wählen, und später dann Altgrünsozialisten/Altfeministen: Die Beschäftigung mit denen ist vergedeutete Liebesmüh - die werden irgendwann abgeschoben, ignoriert und sterben schließlich aus.

Völlige Zustimmung, nur:
Welche Lösungsansätze und Strategien kommen dann überhaupt in Frage?
Was kann man konstruktiv (oder destruktiv, je nach Sichtweise) HEUTE tun?

Dein Vergleich mit der DDR ist gar nicht schlecht:
Sich mit dem System "irgendwie" arrangieren, wie es 15 Mio. DDR-Bürger getan gaben?
"Republikflucht?" - wenn ja, wohin?
Den Aufstand proben? Schwierig - gegen die heutige Totalüberwachung war die StaSi harmloser Dreck.

Letztlich geht es doch nur um Kohle.
Dieser Staat ist nur noch eine riesige Umverteilungsmaschinerie von "Männergeld" an Frauen und ein Selbstbedienungsladen für den Staatsfeminismus selber.

Den ganzen Genderirrsinn mit seinen Pöstchen für FrauenprivilegierungsbeauftragtInnen, die Geldverbrennung in Frauenfördertöpfchen und Quotenfresströgen und die fetten Pensionen für Fezi-JuristInnen, JA-LeiterInnen und Pudel-Politiker zahlt ja der Steuerzahler.

Hier kann man ansetzen.

Was passiert, wenn für bestimmte Bereiche kein Geld mehr da ist, sieht man immer wieder im Haushaltssektor "Bildung": Da wird als erstes gespart, z.B. wurden in Thüringen weit über die Hälfte aller Stellen für Schulpsychologen gestrichen.

Warum sollte das nicht auch im Bereich "Staatsfeminismus" klappen?
Auch die DDR und die UDSSR waren 1989 praktisch "pleite", das sollte man nicht unterschätzen.

Ziel muss es sein, diesem System an allen nur denkbaren Stellen Geld zu entziehen.

Beispiele:

- Komplette Leistungsverweigerung, insb. Verzicht auf Ehe und Familiengründung
(Ob Hartz-IV oder "trotz Arbeit arm durch Unterhaltsabzocke" macht keinen Unterschied)
- Wegzug ins (nicht EU-)Ausland, Unterhalts- und Kapitalflucht mit allen Mitteln
- Konsequente Schwarzarbeit ohne schlechtes Gewissen (die Sozialsysteme kollabieren sowieso)
- NULL Zahlungen an Echsen und Trennungsindustrie
- Vermögenstransfer ins Ausland, Erbschaften rechtzeitig regeln
- Permanente Informationsarbeit um persönlichen Umfeld, junge Männer radikal "aufklären"
- Keine Jobstellen in Unternehmen mit Frauenquoten annehmen,
- NICHT wählen.
(Alle Parteien innerhalb dieses Systems sind vom System selbst korrumpiert. Nur durch immer weniger "Wähler" kann die demokratische Legitimation komplett entzogen werden.)

...
Sicher nicht für jeden DIE Lösung, aber mittelfristig für immer mehr Männer überlegenswert.

Generell sollte man eine Art "Verhaltenskodex" erarbeiten, wie man als Antifeminist mit diesem System umgehen sollte. Im Alltag, politisch und im Sinne der eigenen "Psychohygiene".


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