Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125789 Einträge in 30767 Threads, 293 registrierte Benutzer, 303 Benutzer online (0 registrierte, 303 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Korrekt, aber was tun, außer sich in ohnmächtiger Wut zu erschöpfen und aufzureiben? (Feminismus)

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 13.11.2012, 15:50 (vor 4174 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Welche Lösungsansätze und Strategien kommen dann überhaupt in Frage?
Was kann man konstruktiv (oder destruktiv, je nach Sichtweise) HEUTE tun?

Die Frage ist, ob man das für sich persönlich überhaupt weltlich lösen kann.

Dein Vergleich mit der DDR ist gar nicht schlecht:
Sich mit dem System "irgendwie" arrangieren, wie es 15 Mio. DDR-Bürger getan gaben?
"Republikflucht?" - wenn ja, wohin?
Den Aufstand proben? Schwierig - gegen die heutige Totalüberwachung war die StaSi harmloser Dreck.

Ein jeder findet da seinen persönlichen "Lösungsweg". Und sei es so ein absurder wie der von einem Breivik. Jede Seite träumt dabei von ihrer "Revolution" oder dem "Umsturz" des jeweiligen "Systems".

Tatsächlich werden Umbrüche aber nicht herbeigeführt, sondern sie "passieren". Zunächst baut sich langsam über Jahrzehnte Druck auf, bis es schließlich "knallt". Das passiert genau dann, wenn die Zeit reif ist und das Ergebnis ist immer eines, mit dem niemand gerechnet hat. Die DDR-"Bürgerrechtler" bekamen bspw. keine reformierte und freiheitliche DDR, sondern der Anschluß an den "Klassenfeind".

Letztlich geht es doch nur um Kohle.
Dieser Staat ist nur noch eine riesige Umverteilungsmaschinerie von "Männergeld" an Frauen und ein Selbstbedienungsladen für den Staatsfeminismus selber.

Jeder Staat, der größer ist, als sagen wir mal Singapur, Monaco oder Liechtenstein, ist die Konstruktion einer Räuberbande, um Wehrlosen mittels Ausübung von Gewalt "Schutzgeld" abzupressen. Nichts weiter als ein Wettbewerb der Gauner.

Den ganzen Genderirrsinn mit seinen Pöstchen für FrauenprivilegierungsbeauftragtInnen, die Geldverbrennung in Frauenfördertöpfchen und Quotenfresströgen und die fetten Pensionen für Fezi-JuristInnen, JA-LeiterInnen und Pudel-Politiker zahlt ja der Steuerzahler.

Jeder Mafia-Boss hat seine Lakaien.

Was passiert, wenn für bestimmte Bereiche kein Geld mehr da ist, sieht man immer wieder im Haushaltssektor "Bildung": Da wird als erstes gespart, z.B. wurden in Thüringen weit über die Hälfte aller Stellen für Schulpsychologen gestrichen.

Warum sollte das nicht auch im Bereich "Staatsfeminismus" klappen?
Auch die DDR und die UDSSR waren 1989 praktisch "pleite", das sollte man nicht unterschätzen.

Der "Staatsfeminismus" wird das letzte sein, an dem in der BRD gespart werden wird. Es werden Unschuldige, Versehrte, Kranke, Behinderte in Lagern hungern und krepieren, bevor die erste "Frauenbeauftragte" Einschnitte im Budget hinnehmen muß. Mach Dir da mal keine Illusionen.

Es gibt keinen Weg abseits des vollständigen und kompletten Zusammenbruch des Irrsinns.

- Komplette Leistungsverweigerung, insb. Verzicht auf Ehe und Familiengründung
(Ob Hartz-IV oder "trotz Arbeit arm durch Unterhaltsabzocke" macht keinen Unterschied)

Wird kommen, sobald die Zeit reif ist.

- Wegzug ins (nicht EU-)Ausland, Unterhalts- und Kapitalflucht mit allen Mitteln

Haben die Leute, die das begriffen haben, bereits gemacht.

- Konsequente Schwarzarbeit ohne schlechtes Gewissen (die Sozialsysteme kollabieren sowieso)

Schlechtes Gewissen haben eigentlich nur die hochgebildeten Ackerdemiker vom Typ Hosenrock. ;-) Jeder Handwerker schafft sich einen netten Zusatzverdienst "nebenbei". Die Regierung weiß das auch. Und sie weiß auch: Würde sie diese Schattenwirtschaft abwürgen, wäre sofort Land unter. (Ohne Schwarzgeld würde auf keiner einzigen Baustelle im Land noch ein Handschlag getan werden.)

- NICHT wählen.

Das ist guter Vorschlag. Dient aber in erster Linie der Psychohygiene. Wer sich nicht mehr an diesen satanistischen Ritualen beteiligt, kann auch vom System nicht mehr besessen werden.

(Alle Parteien innerhalb dieses Systems sind vom System selbst korrumpiert. Nur durch immer weniger "Wähler" kann die demokratische Legitimation komplett entzogen werden.)

Die Räuberbande würde sich auch noch selbst wählen mit ihren eigenen Stimmen, keine Sorge. Aber in der Praxis spielt das Ankreuzspielchen eh keine Rolle. Das Kaspertheater der Eliten dient rein der Ablenkungen und Verblödung, es hat überhaupt keinen produktiven Zweck.

Generell sollte man eine Art "Verhaltenskodex" erarbeiten, wie man als Antifeminist mit diesem System umgehen sollte. Im Alltag, politisch und im Sinne der eigenen "Psychohygiene".

Radio und TV rauswerfen, Zeitungsabo abbestellen und nicht mehr auf die Webseiten der Müllstreampresse gehen. Nicht beim Facebook und ähnlichen NWO-Veranstaltungen mitmachen. Damit ist schon mal viel für die geistige Reinheit getan.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum