Carlos und Verbündete mögen Abstand davon nehmen, auf meine Posts zu antworten (Mord an Kindern)

Mus Lim , Wednesday, 30.06.2021, 16:40 (vor 1261 Tagen) @ Christine

Ein entscheidender Tipp, der zur Ergreifung der beiden dringend tatverdächtigen Afghanen (16, 18) geführt hat, stammte von Cal G. Im eXXpress sagt der Zeuge (37) jetzt exklusiv, wie er seinen Nachbarn auf die Schliche gekommen ist und welche Rolle dabei ein Perserteppich gespielt hat.

Schon länger wusste Cal. G., dass mit seinen Nachbarn von schräg gegenüber etwas nicht stimmt. Als dann die Leiche der erst 13-jährigen Leonie nur wenige Meter von deren Gemeindebau-Wohnung in Wien-Donaustadt entfernt gefunden wurde, hatte er die Afghanen sofort im Verdacht. “Bei denen gingen junge Frauen ein und aus. Jeder wusste, dass dort Drogen verkauft und konsumiert werden”, berichtet er dem eXXpress. Einen Tag bevor die Leiche gefunden wurde, sah er noch eine junge Frau auf dem Fenstersims in der Erdgeschosswohnung sitzen, sie spielte mit dem Handy. “Ihre Beschreibung passte aber nicht auf das tote Mädchen, weswegen ich erst keinen weiteren Verdacht gegen die Männer hegte”, so der 37-Jährige. Doch ein Detail machte ihn stutzig.[..] https://exxpress.at/mord-in-donaustadt-afghanen-gerieten-durch-einen-teppich-ins-visier/

Christine

Auch wenn meine Überlegungen auf Kaffeesatz beruhen:
1. Was haben Frauen in der Wohnung von (afghanischen) Männern zu suchen? (Das erlaubt der Islam nicht.)
2. Warum verkaufen Afghanen Drogen? (Das erlaubt der Islam auch nicht.)
Das nur als einleitenden Kommentar, wie "islamisch" diese Zuwanderer sind…

3. Wie kommt eine 13-Jährige aus der Provinz in die Hauptstadt?
4. Warum wird eine 13-Jährige nicht von der Mutter vermisst?
5. Warum weiß die Mutter nicht, wo ihre Tochter ist?
6. Warum kann in Privatwohnungen Drogen verkauft werden - was jeder weiß - ohne dass der Staat einschreitet?

In der westlichen Welt stimmt gar nichts mehr. Viele Dinge summieren sich zum Totalausfall.
1. Lässt man solche Leute ins Land.
2. Lässt man solche Leute Drogen verkaufen.
3. Lässt man "junge Frauen" dort "ein und ausgehen"

In Afghanistan würde man ganz sicher nicht "junge Frauen ein- und ausgehen", wo fremde Männer wohnen und Drogen verkaufen.

Fragen über Fragen…

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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