Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie Politik funktioniert (Mord an Kindern)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 13.07.2021, 00:45 (vor 1011 Tagen) @ Führer-Experte

Ihr seid sehr von Euch selbst eingenommen, mit Euren Foren-Prangern, Schreibsperrungen, Hassreden und Beleidigungen.

Dabei wisst Ihr gar nichts.

Gar nichts ist übertrieben.

Das Einzige, was bekannt ist, dass der Große Österreicher einem Mufti in Jerusalem Honig um den Bart geschmiert hat.

Nein, das ist nicht das Einzige. DAS war wirklich nur Politik. Aber das Bedauern des Sieges des Christentums seit Karl Martell gegen die Moslems war schon echt. Die Religion des Massenmords und der Erbarmungslosigkeit sowie des bedingungslosen Gehorsams lag den nationalen Sozialisten schon wirklich im Herzen näher als jeder Gedanke an Mitmenschlichkeit und Gewissen. Darum haßten sie ja die Kirche so.

Dafür gab es einen konkreten Grund: Er suchte einen Abnehmer für die Juden, die er aus Europa heraushaben wollte. Doch alle Lobhudelei hat nicht geholfen: Der Mufti wollte die Juden aus Deutschland nicht in Palästina haben.

Keiner wollte die haben.

Auch die Türkei ist im Zweiten Weltkrieg neutral geblieben. Im Ersten Weltkrieg war das Osmanische Reich hingegen Verbündeter Deutschland.

Die Türken erkannten ebenso wie die Spanier und in Ansätzen auch die Finnen schon früh, wie dieser Krieg ausgehen würde. Das hatte mit dem Islam nichts zu tun.

"Wann immer Hitler während der Kriegsjahre die katholische Kirche kritisierte, verglich er sie gleichzeitig mit dem Islam als gewissermaßen positives Gegenbeispiel."

Der Islam hat zum Abwatschen der Katholischen Kirche gedient.

Weil der Islam aus Nazi-Sicht das positivere Beispiel war. Nicht verseucht von Barmherzigkeit, sondern radikal mörderisch.

Insgesamt waren es eben dann doch strategische, pragmatische Gründe und nicht ideologische Motive, die hinter den Versuchen während des Krieges standen, Muslime für die ‚Achse‘ zu gewinnen. Also, der Islam war für das NS-Regime am Ende vor allem Mittel zum Zweck.

Wenn man Eurem Geschwätz auf den Grund geht, fällt es in sich zusammen.

Nein. Der Islam war für die Nazis vielfach Mittel zum Zweck. Dafür mußten sie sich aber nicht verbiegen. Vielmehr fanden sie bei den Moslems vielfach die eigene, von jüdisch-christlicher Sentimentalität völlig unverfälschte Grausamkeit vor. Das ist nun wirklich in Unazahl an Zitaten belegbar.

Man muss zunächst einmal berücksichtigen, dass eben auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs, also in den Jahren 1941/1942 deutsche Truppen eben in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim, im Kaukasus einmarschierten.

Wenn man in muslimisch bevölkerte Gebiete einmarschiert, dann sollte man sich diese Bevölkerung nicht auch noch zum Feind machen, wo man ja schon mit allen im Krieg stand und außer Italien und Rumänien keine Freunde hatte...

Da waren auch noch Ungarn, Bulgarien, Finnland, Kroatien, die Slowakei. Spanien war neutral, schickte aber eine Legion. In Rußland kämpften außerdem Niederländer, Wallonier, Franzosen und Norweger. Die letzteren beiden waren auch die Hauptverteidiger Berlins 1945.

Richtig ist, daß die Nazis überall von vornherein Moslems als Verbündete betrachten konnten. Als gemeinsame Gegner gegen Sozialismus und Imperialismus. Daran hat sich ja auch nie etwas geändert. Nur Befreiungskämpfer war das Gesockse nie, wie auch?

Die zur Schau getragene "Faszinierung für den Islam" war also nüchtern betrachtet nichts weiter als der hilflose Versuch in einer aussichtslosen Lage weitere Verbündete zu gewinnen.

Watn Beleg. :-D

Main: Die Suche nach Bündnispartnern aufseiten der Nazis, wie Sie sie eben beschrieben haben, man könnte das ja auch ganz platt formulieren, das NS-Regime brauchte Kanonenfutter.

Motadel: Absolut. Sowohl Wehrmacht und Waffen-SS rekrutierten ab 1941 zehntausende muslimische Freiwillige, darunter Bosnier, Albaner, Krimtataren und Muslime aus dem Kaukasus und aus Zentralasien. Man erhoffte sich dadurch im Prinzip, ja, um es mal flapsig auszudrücken, deutsches Blut zu sparen, also die Verluste an der Ostfront auszugleichen.

Da kommen wir den wahren Motiven doch schon näher! :-D

Naja. Die Nazis waren bei ihrem Kanonenfutter schon wählerisch. Kroaten und Slowaken gingen noch problemlos, bei Ukrainern wurde es schon kritisch. Russen gingen wirklich nur als allerletzte (RONA), Juden auch in letzter Not überhaupt nicht. Im Allgemeinen kann man der Wehrmacht kaum nachsagen, sie hätte Fremdrekrutierte in großer Zahl vorn eingesetzt. An deutschem Blut wurde nicht gegeizt.

Aber Hitlers Gegner sind auf dieselbe Idee gekommen:

Ja, schon viel früher. Arabien war englisch-französisch seit Laurence.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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