Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie Politik funktioniert (Mord an Kindern)

Führer-Experte, Monday, 05.07.2021, 13:29 (vor 1256 Tagen) @ Rainer

Die Menschheitsfeinde heute sind Islam und Sozialusmus. Paßt auf!


Beide Ideologien haben ein diktatorisches Regelwerk und erklären alle Abweichler zu Untermenschen. Bereits der Führer der nationalen Sozialisten war vom Islam fasziniert.
„Die Einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner“, sagte Adolf Hitler in einer Lagebesprechung 1942. Der Gedanke war ihm so wichtig, dass er ihn vor den Stenografen des Führerhauptquartiers wiederholte: „Für sicher halte ich nur die Mohammedaner. Alle anderen halte ich nicht für sicher.“ https://www.welt.de/geschichte/plus170586818/Im-Auftrag-Hitlers-und-des-Propheten.html

Rainer

Ihr seid sehr von Euch selbst eingenommen, mit Euren Foren-Prangern, Schreibsperrungen, Hassreden und Beleidigungen.

Dabei wisst Ihr gar nichts.

Das Einzige, was bekannt ist, dass der Große Österreicher einem Mufti in Jerusalem Honig um den Bart geschmiert hat.

Dafür gab es einen konkreten Grund: Er suchte einen Abnehmer für die Juden, die er aus Europa heraushaben wollte. Doch alle Lobhudelei hat nicht geholfen: Der Mufti wollte die Juden aus Deutschland nicht in Palästina haben.

Auch die Türkei ist im Zweiten Weltkrieg neutral geblieben. Im Ersten Weltkrieg war das Osmanische Reich hingegen Verbündeter Deutschland.

"Wann immer Hitler während der Kriegsjahre die katholische Kirche kritisierte, verglich er sie gleichzeitig mit dem Islam als gewissermaßen positives Gegenbeispiel."

Der Islam hat zum Abwatschen der Katholischen Kirche gedient.

Insgesamt waren es eben dann doch strategische, pragmatische Gründe und nicht ideologische Motive, die hinter den Versuchen während des Krieges standen, Muslime für die ‚Achse‘ zu gewinnen. Also, der Islam war für das NS-Regime am Ende vor allem Mittel zum Zweck.

Wenn man Eurem Geschwätz auf den Grund geht, fällt es in sich zusammen.

Man muss zunächst einmal berücksichtigen, dass eben auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs, also in den Jahren 1941/1942 deutsche Truppen eben in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim, im Kaukasus einmarschierten.

Wenn man in muslimisch bevölkerte Gebiete einmarschiert, dann sollte man sich diese Bevölkerung nicht auch noch zum Feind machen, wo man ja schon mit allen im Krieg stand und außer Italien und Rumänien keine Freunde hatte...

Das NS-Regime versuchte nun zunehmend, Muslime zum Kampf gegen die angeblich gemeinsamen Feinde zu mobilisieren, also gegen das Britische Empire, die Sowjetunion, Amerika und die Juden. Der Grund für diese Politik war eben zunächst pragmatischer Natur, dass deutsche Truppen in vielen Gebieten, in denen sie eben nun kämpften, mit islamischen Bevölkerungen konfrontiert waren.

Und gleichzeitig – das ist vielleicht sogar noch wichtiger – verschlechterte sich 1941 die militärische Lage. Die Strategie des Blitzkriegs war vor allem in der Sowjetunion gescheitert und die deutschen Truppen gerieten zunehmend unter Druck. Gleichzeitig eskalierte der Partisanenkrieg auf dem gesamten Kontinent. Und Berlin bemühte sich daher, aus oft kurzfristigem militärischem Kalkül heraus neue Verbündete zu gewinnen. Und Muslime gehörten dazu.

Die zur Schau getragene "Faszinierung für den Islam" war also nüchtern betrachtet nichts weiter als der hilflose Versuch in einer aussichtslosen Lage weitere Verbündete zu gewinnen.

Main: Die Suche nach Bündnispartnern aufseiten der Nazis, wie Sie sie eben beschrieben haben, man könnte das ja auch ganz platt formulieren, das NS-Regime brauchte Kanonenfutter.

Motadel: Absolut. Sowohl Wehrmacht und Waffen-SS rekrutierten ab 1941 zehntausende muslimische Freiwillige, darunter Bosnier, Albaner, Krimtataren und Muslime aus dem Kaukasus und aus Zentralasien. Man erhoffte sich dadurch im Prinzip, ja, um es mal flapsig auszudrücken, deutsches Blut zu sparen, also die Verluste an der Ostfront auszugleichen.

Da kommen wir den wahren Motiven doch schon näher! :-D

Aber Hitlers Gegner sind auf dieselbe Idee gekommen:

Main: Um das Bild aber zu vervollständigen, müssen wir auch dazusagen, dass nicht nur das NS-Regime Muslime rekrutierte, sondern auch die Gegner.

Motadel: Ja, es kommt wirklich am Ende des Krieges zu einem gewissen muslimischen Momentum gewissermaßen, in dem alle Mächte, alle größeren Mächte des Krieges versuchen, Muslime zu rekrutieren. Darunter die Briten, die Franzosen, auch die Sowjets. Also, das NS-Regime war nicht die einzige Macht, die versuchte, in der muslimischen Welt Unterstützung zu finden.

Bereits 1937 hatte sich Mussolini zum Schutzherrn der muslimischen Welt erklärt. Japan, ein weiterer Achsenpartner, machte ähnliche Anstrengungen durch eine Islampolitik, Muslime in Asien gegen Großbritannien, die Niederlande, China und die Sowjetunion zu mobilisieren. Aber eben auch die Alliierten.

Die Amerikaner riefen in ihrer Propaganda nach der Landung der US-Truppen in Nordafrika zum Dschihad gegen Rommels Armee auf. Auch London bediente sich solcher Propaganda. Und selbst der Kreml, der in der Zwischenkriegszeit den Islam brutal unterdrückt hatte, also Stalin 1927 durch verschiedene Religionsgesetze, den Islam und andere Religionen in der Sowjetunion unterdrückt hatte, änderte 1942 seine Politik.
- https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet.886.de.html?dram:article_id=410286

Euer Geschwätz fällt in sich zusammen, sobald es auf Fakten trifft!


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