Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Na ja... (Allgemein)

Carlos, Sunday, 06.08.2023, 02:32 (vor 475 Tagen) @ Garfield

... mein Kater…

man kann so generell nicht sagen, daß Schwule oder Lesben keine Kinder haben sollten. Da muß man schon die näheren Umstände kennen, und so wie ich das sehe, kennen wir im Fall von Alice Weidel diese Umstände beide nicht.

Verbieten kann man das denen per se natürlich nicht. Die Frage, die sich stellt: Woher sollen Schwule und/oder Lebsen eigentlich ihre Kinder bekommen? „Homo“-sexueller Beischlaf, sowie Parthenogenese wie bei den Amöben scheiden jedenfalls aus. Schwule können miteinander so oder so keine Kinder kriegen, und Lebsen könnten u.a. zur „Samenbank“ gehen. Is' halt leider so…

Ja, männliche Vorbilder sind für Kinder, vor allem für Jungen, sicher wichtig. Das kann aber z.B. auch ein Lehrer sein, oder ein Trainer in einem Sportverein, oder ein Paten-Onkel…

Kater… Dir muß doch sonnenklar sein, daß das viel zu wenig ist! Ein Papa ist ein Papa ist ein Papa! Der ist auch immer da, wenn ein Bub Seelennöte hat, und sein Papa ist da durch rein gar nix zu ersetzen – nicht mal ansatzweise! Das weißt doch auch Du!
Später kommt bei Söhnen wie Töchtern fast immer hinzu, daß sie wissen wollen, woher sie stammen. Das ist deren gutes Recht! Bei all dem Krempel, ob Kinder ja oder nein, was Kinder benötigen zum gesunden Heranwachsen, stehen grundsätzlich immer und nur und an erster Stelle die Kinder selbst und deren Bedürfnisse im Vordergrund. Und: Jedes Kind braucht Papa und Mama!
Daß Eltern heutzutage – weswegen auch immer – aneinander scheitern und die Kinder unter dieser fatalen Situation am meisten zu leiden haben, ändert gar nix an biologischen Tatsachen und den Rechten und Bedürfnissen der Kinder, die immer und grundsätzlich an allererster Stelle zu stehen haben! Mag ja sein, daß Adoptiveltern – also Ersatz-Vater und Mutter – notwendig werden können; Kinder benötigen für ein gesundes Heranwachsen beide Geschlechter als Vorbilder. Schwule oder Lebsen sind auch nicht ansatzweise in der Lage, adäquaten Ersatz zu bieten. Mit einzukalkulieren ist dabei auch noch der Umstand, daß etwa 85% bis 90% der Sex-Perversen gleichzeitig pädophil sind. Und: Man muß man sich nur an die eigene Kindheit erinnern, was wohl gewesen wäre, wenn man als Kind frühmorgens zum Frühstück gekommen wäre und die zwei beiden Schwulen und/oder Lebsen dabei erblickt hätte, wie sie sich die Gurgel ausgeschleckt hätten… Yakkk und Pfui Deibel… Ich gestehe es offen: Ich hätte irgendwann offen rebelliert, und dann hätte es Mord und Totschlag gegeben… Merke 1: Sexuell normal gepolte Ersatz-Eltern gibt es garantiert immer haufenweise! Sex-Perverse sind da schon rein statistisch völlig überflüssig! Merke 2: Nochmals: Das Kindeswohl muß grundsätzlich und immer im Vordergrund stehen, und das kann nicht darin liegen, bei Sex-Perversen aufwachsen zu müssen!

Carlos

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