Es geht nicht darum, wer etwas begonnen hat, ... (Allgemein)

Anti-Parteien, Friday, 11.08.2023, 11:06 (vor 324 Tagen) @ Garfield

...sondern, ob die gesamte Gesellschaft mitgemacht hat.

Du machst denselben Fehler, den auch damals viele Kritiker gemacht haben, wenn sie die "Gesellschaft" als Opfer von Verbrechern angesehen haben, so als sei jeder Einzelne nicht verantwortlich für sich selbst gewesen.

Die Gesellschaft besteht aus Millionen Individuen. Und jedes Individuen ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich (ziehen wir Kinder und geistig Kranke ab, da Voraussetzung für Eigenverantwortung ein reifer und gesunder Verstand ist). Nur weil ein paar Verbrecher aus der Politik, Medien und "Wissenschaft" irgendetwas behaupten, heißt das nicht, dass jedes andere Individuum diese Behauptung unbewiesen übernimmt und sich wie von den Verbrechern vorgegeben verhält.

Nein, der Großteil der Gesellschaft war nicht besser als die Verbrecherbande, weil sie als Handlanger deren Gesetze eingehalten und sogar Sorge trugen, dass andere sie einhalten sollten. Es gibt genügend Videomaterial, die beweisen, wozu dieses Pack fähig war.

Es ist unwichtig, von wem etwas in Bewegung gebracht wird. Wichtig ist, ob das Pack das unterstützt. Und jeder einzelne, der mitgemacht hat, trägt nicht weniger Schuld, als derjenige der es begonnen hat.

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Ein Kind braucht für die gesunde Entwicklung und für das Finden der eigenen Identität VATER UND MUTTER oder zumindest MANN UND FRAU. Diese Propagierung, dass anormale Menschen sich positiv auf die Kinder auswirke, ist nur noch abartig. 1984 lässt grüßen.