Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Krankenschwester @, Friday, 16.11.2012, 17:13 (vor 4401 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

.. Eine Entscheidung gegen so ein Kind automatisch als "passt halt nicht zum Lifestyle" zu diffamieren, geht mir persönlich zu weit unter die Gürtellinie.

Sicher, fällt so eine Entscheidung nicht jedem eicht- weder pro noch kontra. Dennoch...Es steht keinem frei über das (Über)Leben eines Kindes zu entscheiden, es sei denn er/sie ist Gott persönlich.

Ich bin der Meinung, dass so eine Entscheidung durchaus im Sinne dieses Kindes sein kann.

Jaja, lieber totes Kind, als:
- bei schlechten Eltern
- krank/behindert
- später drogenabhängig
- viel später im Altenheim....

Die Abtreibungsbefürworter bedienen sich aus dem Topf solcher Argumenten- habe ich die Jahre fest stellen müßen.
Dabei vergessen sie, dass die Natur ein lebensunfähiges Kind nicht überleben lassen wird- das Baby stirbt noch im Mutterleib, ohne zerstückelt, geätzt und ausgekratzt zu werden. Oder eben kurz nach der Geburt.
Was als "im Sinne des Kindes" benutzt werden kann, kann man beliebig erweitern. DAS soll man nicht vergessen.
Ich würde nicht gerne elendlich durch die Zerstückelung krepieren wollen, auch wenn es "in meinem Sinne" wäre. Du etwa?

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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