Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nach dem der Krieg verloren war wollte auch keiner mehr Nazi sein (Allgemein)

Borat Sagdijev, Tuesday, 02.07.2013, 23:08 (vor 3960 Tagen) @ knn

Eine Normalfrau die sich arrangiert hat, sich einen Ehesklaven oder einen Lebensabschnittstrottel hält bekennt sich meist kaum offensiv zum Feminismus, das wäre kontraproduktiv und Frauen wissen sehr gut darum wie sie sich präsentieren müssen.

Wohl ist aber die zugrundeliegene Einstellung dieser Frauen eine Alltagsfeministische, man kann solche Frauen mit Machogehabe und -sprüchen leicht aus der Reserve locken um dann Feministisch indoktrinierte Phrasen an den Kopf geworfen zu bekommen.

Es ist nicht ein Problem der Frauen, es ist ein Problem der Frauenhaltung.

Die Frau ist so "feministisch" wie sie es sich erlauben kann, nimmt alle Vorteile gerne mit und ist natürlich gleichzeitig bestrebt sich in ihren Kreisen, in ihrem Kontext als "gut" darzustellen. Feminismus ist i.d.R. nicht so gut, hat was abgedreht radikal hysterisch unsympathisch krampfhaftes mit dem die Opportunismusfeministin nicht assoziiert werden will.

Dieses Wesen der Frau folgt direkt daraus dass sie die Alimentierte der Gesellschaft, die im inneren der Gesellschaft geschützte ist weil sie spezialisiert auf Reproduktion ist, weil die Frau nicht der Vorreiter, der Leistungserbringer sondern der Leistungsempfänger ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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