Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Keine! (Allgemein)

Dr.Bundy, Thursday, 04.07.2013, 23:16 (vor 3958 Tagen) @ Conny

mit aggressiven Argumenten, auch wenn sie wahr sind, kommt man bei solchen Diskussionen imBekanntnekreis nicht weit. Vor allem im Beruf ist es gefährlich, da solche Emanzen dich dann hinten rum fertig machen können. Da würde ich mich auf ein politisch korrekte Argument in die Runde werfen beschränken und gucken, wie sich die Diskussion entwickelt. Gute Beispiele sind (und das sollten wir mal aufzählen):

- wo ist eine Frau ausgeschlossen und darf etwas nicht tun, nur aufgrund des Geschlechtes? abwarten... es wird keine Antowrt kommen, da es so was nicht gibt. Meistens kann man das als Gegenfrage nutzen, wenn irgend so eine Idiotin meint, Frauen seien benachteiligt oder nicht gleichberechtigt. Nach wenigen Minuten zählt man dann auf, was ein Mann nicht darf, nur wegen des Geschlechtes, d.h. es steht klipp und klar, Männer nicht erlaubt: Frauencafes, Frauenfitness clubs, Frauenparkplätze usw. Und wenn ein aber kommt... In den 30ern haben die Deutschen auch gemeint, es sei gut, dass man Juden kennzeichnet oder aus dem Leben ausschliesst. Damit ist die Diskussion gewonnen

- Ich sage gerne, ich bin mit dem Familienleben in Europa nicht einverstanden und werde deswegen auswandern. Für mich sollte HArmonie und zusammenleben statt nebeneinander selbstverständlich sein. Statt dessen ködert der Staat hierzulande die Menschen, vor allem Frauen aus der Familie zu treten. Das habe ich deutlich anders in der dritten Welt gesehen und wenn ich beide vor meinen Augen habe, wähle ich eindeutig das Modell der dritten Welt. Mit ungefähr der Formulierung gewinne ich meistens bei allen, auch bei Frauen.

- Scheidung als Vater. Das ist eigentlich ein perwa-win. Sich als guten vater darstellen und zeigen, wie man benachteiligt wird. Wer das verliert, sollte lieber die Klappe halten, er kann es nicht.

- Unter Männern kann man ruhig offensiver gehen. Hier wurde angesprochen mit egoistischen Argumenten kommt man voran, das stimmt. Ich zeige den Männern gerne, inwiefern der Frauenmarkt scheisse ist, was durch den Feminismus erzeugt wurde. In der dritten Welt habe ich ein grosses Angebot von so super Frauen, so feminin, dass man sich das gar nicht vorstellen kann. Stattdessen gibt es hier einen Haufen eingebildeter Hühner. Wie schon einer sagte: wenn ich zwischen Gammelfleisch und Gourmetessen wählen kann, nehme ich lieber das zweite und verzichte auf die Weiber hier in Mitteleuropa. Der beste Ausweg ist auswandern, ausländische Frau importieren empfehle ich nicht. Aber um das überhaupt erstmal zu erkennen, sollte man erstmal ohne Frau ins weite Ausland fliegen.

Ich betone aber nochmal, man sollte wirklich sich nur auf eine antifeministische These konzentrieren und auch nicht zu aggressiv / direkt formulieren, sonst wird ein Misstrauen der Leute provoziert. Wenn eine Diskussion sich schlecht entwickelt, sollte man sich auch sagen, scheiss drauf, dann seid ihr eben dumm. Gewinnen wird man dann diese Diskussion nicht.


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