Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mangel an Goldgeschenken für Wohlstandsfrauen (Allgemein)

Borat Sagdijev, Thursday, 25.07.2013, 01:44 (vor 3928 Tagen) @ Guildo

In Thailand klappt das, abgesehen von der Oberschicht, auch noch. Eine Frau, die nicht den etwas drögen Normalo aus dem Nachbardorf heiraten will sondern sich vom Dorfcasanova schwängern lässt, muss halt sehen wie sie alleine zurecht kommt. Da gibts keine Frauenverwöhnprogramme vom Staat, da heißt es dann ab in die Fabrik oder in die Bar und selbst für den Lebensunterhalt und fürs Kind aufkommen.

Ganz so schlimm ist es ja nicht, ihre Familie hilft ja auch ein bisschen, das Kind wird dort versorgt während sie dem Job den sie erwiesenermaßen gut kann, Nutte, in Bangkok nachgeht. Das wird ganz pragmatisch von ihrer Familie anerkannt und ihr wird nahegelegt ihr Talent doch zu nutzen und ihren Teil für die Familie und ihr Kind so beizusteuern.

Oder sie war normal verheiratet mit Kind, "wurde" eher sehr jung verheiratet, war aber nicht dagegen, ließ sich dann jedoch nach längerer Zeit Scheiden, das gibts auch öfter mal.

Ist aber auch so dass eine sich im Isaan zu gut ist für den Sohn des Nachbarsbauern oder die ganzen armen Schlucker dort und sich alleine in die asiatische Weltmetropole macht.

Ich würde auch meinen dass es Mütter gibt die, aus "Familientradition", an ihre Tochter das Familienunternehmen Prostitution (weit gefasst, vieles grenzt ja daran oder geht fließend ineinander über) "was mit Menschen machen", vererben.

Das sieht man dort auch nicht viel anders als einen Bauernhof mit ein paar Reisfeldern, Hühnern und Schweinen weiterzuführen.
Man nimmt es generell lockerer und liberaler dort, wenn jemand so will dann soll er doch tun, ist dann aber evtl. ganz auf sich alleine gestellt.

Trotzdem hat man dort noch eine Geburtenrate von 1.8 pro Frau, Bevölkerungsmangel gibt es dort nicht unbedingt, die Bevölkerungsdichte ist hoch und viele aus Laos oder Burma drängen nach Thailand.

Auch ist Thailand schon relativ entwickelt, für eine "normale" Familie dort, für einen normalen Vater in Bangkok z.B. ist schon mit einem besseren Job ein einziges Kind ein teurer Spaß den er sich leisten können muss, wenn vielleicht auch noch die Frau gewisse Ansprüche hat.

Ist natürlich alles ganz frauenfeindlich...

Die fehlenden Goldgeschenke an unsere Wohlstandsfrauen können es jedemfalls nicht sein weswegen wir aussterben.

Du fragst jetzt, wo bleibt da die Liebe? Nun, diese Frage reiche ich weiter an die Frauen. Ich habe mir diese Selektionskriterien der Frau nicht ausgedacht, ich habe aber verdammt nochmal das Recht mich zu schützen und mich dagegen zu wehren, als genetischer Abfall entsorgt zu werden.

Auch Liebe hat ihren Preis gerade weil unsere Wohlstandsfrauen den Begriff "Liebe" missbrauchen um von ihrem überhöhten Preis abzulenken, um besser Ausbeuten zu können.

Man kann "Liebe" nicht einfach so kaufen, sie ist kein Geschenk, schon gar nicht von unserer Wohlstandsfrau für zeitgeistkonformes Mannsein, aber man muss sie bezahlen und bei uns muss man sie sehr teuer bezahlen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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