Mangel an Goldgeschenken für Wohlstandsfrauen (Allgemein)

Guildo, Thursday, 25.07.2013, 09:58 (vor 3928 Tagen) @ Borat Sagdijev

In Thailand klappt das, abgesehen von der Oberschicht, auch noch. Eine Frau, die nicht den etwas drögen Normalo aus dem Nachbardorf heiraten will sondern sich vom Dorfcasanova schwängern lässt, muss halt sehen wie sie alleine zurecht kommt. Da gibts keine Frauenverwöhnprogramme vom Staat, da heißt es dann ab in die Fabrik oder in die Bar und selbst für den Lebensunterhalt und fürs Kind aufkommen.

Ganz so schlimm ist es ja nicht, ihre Familie hilft ja auch ein bisschen, das Kind wird dort versorgt während sie dem Job den sie erwiesenermaßen gut kann, Nutte, in Bangkok nachgeht. Das wird ganz pragmatisch von ihrer Familie anerkannt und ihr wird nahegelegt ihr Talent doch zu nutzen und ihren Teil für die Familie und ihr Kind so beizusteuern.

So war das auch gemeint. Natürlich hilft die Familie. Nur heißt es dort nicht "Ach du Arme, das böse Männerschwein hat dich verlassen! Nun suchen wir geschwind einen guten Anwalt und dann machen wir deinen Ex fertig" sondern "Warum hast du deinen Mann nicht halten können? Such dir schleunigst einen neuen Ehemann oder eine gutbezahlte Arbeit!". Das Kind wird dann von den Großeltern aufgezogen, die dafür aber regelmäßige Geldüberweisungen erwarten - zusätzlich zu der Versorgung der Eltern, die in Thailand den Frauen obliegt. Naja, so weiß ich dann wenigstens, wo mein Geld hinwandert...

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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)