Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Mann ist ein Mann, wenn er ein Mann ist. (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 12.08.2013, 23:45 (vor 4131 Tagen) @ Senec
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 12.08.2013, 23:53

Zweifellos gibt es bestimmte männliche UND weibliche Instinkte, die jeweils genetisch determiniert sind und der Erhaltung, Überlebensfähigkeit und Weiterentwicklung der eigenen Gattung dienen, sich aber je nach Geschlecht durchaus sehr unterscheiden (Pudel mal ausgenommen).

Bei höheren Säugetieren und Primaten machen sich diese auch in physiologischen Aspekten bemerkbar - Männchen sind i.d.R. kräftiger, aktiver und dadurch für den Schutz der Gruppe oder Familie (temporär) verantwortlich.

Diese Merkmale haben sich in über 50.000 Jahren evolutionär entwickelt. Versuche der aufgezwungenen ideologisch-soziologischen Überlagerung durch Genderwahn - schlimmstenfalls durch widergeschlechtliche Frühsexualisierung und "Pseudo-Diversifikation" - werden zu massiven Entwicklungsstörungen und Desorientierung führen, mit teilweise extremen Folgeerscheinungen. Praktisch passiert das bei jungen Männern schon heute - der außer Kontrolle geratene Staatsfeminismus produziert eine Generation von Psychopathen.

Die Frage ist nicht, OB, sondern wie lange das gut geht.
Man kann auch einen Wolf im Käfig zum Vegetarier "erziehen" und mit Soja eine adäquate Eiweißversorgung sicherstellen, damit er irgendwie überlebt.

Nur - was passiert, wenn er irgendwann aus dem Käfig entkommt?


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