Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wann ist ein Mann ein Mann? (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Tuesday, 13.08.2013, 03:40 (vor 4130 Tagen) @ Senec

Die Frage "Wann ist ein Mann ein Mann?" ist unglücklich gestellt. Mannsein ist nichts, was freischwebend losgelöst von allem anderen besteht; Mannsein ist konditional, also mit bestimmten Bedingungen verknüpft: Es bestimmt diese und wird von diesen bestimmt.

Die biologisch-physiologisch Ensembles gelten als gegeben, da empirisch unabweisbar
und wissenschaftlich derzeit nicht falsifiziert. Gender Mainstreaming als
kleinideologische Sandkastenspielerei alleinverwahrloster Vaginophrener darf getrost
dem "Müllhaufen der Geschichte" übergeben werden. Dabei hat GM weder was geleistet
noch Geschichte gemacht, stattdessen macht es laufend Geschichten, die mit so trüben
Gestalten wie Queen-of-Laien, Schröder-The-Kid und Angela "diabola stalinii" Merkel
und anderen Berufsversagerinnen besetzt sind. Gerne werden auch parakriminelle
Charaktere wie Lallhäuser-Schneckenschnupfen aufgeboten, um dem gynokratisch
geprägten Totalitarismus zum Erfolg zu verhelfen.

Systemimmanent gedacht, könnte man diese Milliarden, die GM jährlich kostet, sinnvoll einstetzen und es ginge uns in öffentlichen Belangen deutlich besser als augenblicklich.

Unter der Ägide mächtiger Männer hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass das bisherige "divide et impera", das auf der Separation und Unterdrückung definierter Gruppen beruhte, zu wenig wirksam ist. Männer sind wegen ihrer biologischen Ausstattung, ihrem Wissens- und Leistungsverhalten, besonders aber wegen ihres Denkens für Herrschende immer gefährlich. Im Gegensatz zu Frauen ist der Indoktrinationsaufwand wesentlich höher; nur einem kleinen Teil von Männern (einst) kann man erzählen, dass sie alle drei Monate neue Klamotten brauchen; und das nur, weil eine pariser Schwuchtel mal wieder ihre Analinkontinenz für einen kreativen Ausfluss gehalten hat und die Fleppen neu arrangierte. Die blöden Weiber kaufen es, finden es "tres chic", fühlen sich toll und "uptodate", sind total modern und darüber hinaus bereit, jede Frau, die nicht mitmacht, als "ewig gestrige Zimtzicke" zu desavouieren. Da scheint die Neigung zum Totalitarismus doch schon locker auf. Nicht umsonst waren die genuin Vaginophrenen die wesentlichste Stütze des Braunauers.

Selbst doofe Männer sind rational, wenn auch auf bescheidenem Niveau. Das gilt
aberkeineswegs für die doppeltpromovierte Professorin, die genauso bekloppt wie ihre
RTL2-Spiegelung sein kann, dieser rethorisch natürlich maßlos überlegen ist, in der
Sache aber ebenso nichtssagend und einer vergleichbaren Irrationalität frönend ist wie die Blödmäuserin aus Mahrzahn; bei der reichts statt zu Nabucco auch nur zu männerfeindlichem Lamento.

Mannsein heißt also einen unbedingten Realitätsbezug zu haben, sich ständig der
Umgebungen und ihrer eigentümlichen Bedingungen bewusst und gewiss zu sein
(andernfalls wird nachgearbeitet), auf der Grundlage des Erkannten und des Wissens zu denken und zu antizipieren, was zur Gestaltung, Planung und Ausführung leitet bzw. wird. Das Wichtigste ist aber das Einstehen für die selbst getroffenen Entscheidungen und die Übernahme von Verantwortung, selbst für Dinge, die mann nicht unbedingt entschieden hat, sondern nur von ihnen betroffen ist. Ein Mann ist dann kein Mann mehr, wenn er ohne rationale, durchgreifende Begründung die Opferkarte spielt. Insofern gibt es in diesem Lande kaum noch Männer sondern überwiegend Softeggers. Ansonsten Unmengen von unwissenden Trockenpflaumen, die sich für Hypersuperwoman halten. Mindestens. Mal sehen, was passiert, wenn Ali und die anderen Kaffern um die Ecke kommen und die Jizya in Naturalien verlangen (z.B. Negerlager am Oranienplatz Berlin).

Das wird lustig, Mädels. Viel Spaß, aber ohne uns!


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