Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung (Gesellschaft)

blendlampe, Monday, 16.09.2013, 20:51 (vor 3896 Tagen) @ Mus Lim

Verheiratet war sie mit dem Mann jedenfalls nicht.

Von daher ist es schon eine Chuzpe der Frau, sich ausgerechnet an den Papst zu wenden.
BEVOR sie ihr Kind vom Papst taufen lässt, sollte sie ZUNÄCHST einmal vor den Traualter treten.

Unzucht nimmt die Frau nicht wahr, dafür, dass sie nicht abtreiben lässt (Alimente?!??) will sie sich feiern lassen und dann ihren Bastard (für die Ungebildeten unter den Lesern: ein uneheliches Kind) vom Papst taufen lassen.

Das ist UNZUCHT, Ihre Heiligkeit der Papst, das ist auch nach den Regeln der Heiligen Katholischen Kirche verboten.

Aber offenbar muss ich als Moslem dem Papst Nachhilfe in seiner eigenen Religion geben.
Entweder ist der Papst blöd oder sehr schlecht informiert. :-(

Wenns dir um religiöse Darstellungen zur Unzucht geht, bitte:

Eine Frau kam zu Mohammed und sagte: „Ich habe Ehebruch begangen,
darum reinige mich.“ [Sie wollte, dass Mohammed sie bestrafte, damit
Allah ihre Sünde vergeben und sie ins Paradies einlassen würde.]
Mohammed sagte zu ihr: „Geh, bis du das Kind zur Welt gebracht hast.“

Nachdem sie geboren hatte, kehrte sie mit dem Kind zurück und sagte:
„Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Mohammed sagte: „Geh und
stille ihn, bis du ihn entwöhnst.“

Nachdem sie ihn entwöhnt hatte, kam sie mit dem Kind, das ein Stück
Brot in der Hand hielt, wieder zu Mohammed. [Das Kind dürfte etwa
zwei Jahre alt gewesen sein, denn das war die Zeitspanne, die der
Koran für das Stillen vorschrieb.] Die Frau sagte: „Allahs Gesandter,
hier ist er; ich habe ihn entwöhnt, und er isst.“

Da übergab Mohammed das Kind einem der Muslime und verkündete die
Strafe. Die Frau wurde bis zur Brust in einem Graben vergraben, und
die Leute steinigten sie. (Aus der Hadithensammlungen „The Correct
Books of Muslim“, Buch 17, Nr. 4206;). Das ist eine von Muslimen
anerkannte Hadithe.

Diese Geschichte wird in der islamischen Verkündigung gern als
Beispiel für die Barmherzigkeit Mohammeds erzählt.

Das andere Buch:

Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die
beim Ehebruch ertappt worden war, stießen sie in die Mitte, damit
jeder sie sehen konnte, und sagten zu Jesus: «Diese Frau wurde beim
Ehebruch überrascht. Wenn wir das Gesetz des Moses befolgen wollen,
müssen wir sie steinigen. Was meinst du dazu?» Das war eine
Fangfrage. Sie suchten nämlich nach einem Anlass, um Jesus anklagen
zu können. Aber Jesus schien gar nicht auf ihre Frage zu achten; er
bückte sich und schrieb mit seinem Finger auf die Erde. Als sie
hartnäckig nach einer Erklärung verlangten, richtete er sich auf und
sagte: «Nun, dann steinigt sie! Aber den ersten Stein soll der
werfen, der selbst noch nie gesündigt hat!» Dann bückte er sich
wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als erstes gingen die
Ankläger. Dann schlichen sich auch alle übrigen stillschweigend davon
- einer nach dem andern. Schließlich war Jesus mit der Frau allein.
Da stand er auf und fragte sie: «Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat
dich denn keiner verurteilt?» «Nein, Herr», antwortete sie. «Dann
will ich dich auch nicht verurteilen», entgegnete ihr Jesus. «Geh,
aber sündige nicht noch einmal!»

Johannesevangelium 8, 3-11


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