Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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MusLim ist ein Demagoge (Gesellschaft)

Chato @, Thursday, 19.09.2013, 01:22 (vor 3899 Tagen) @ roser parks

http://katholisches.info/2013/09/06/papst-franziskus-ruft-frau-an-die-nicht-abtreiben-liess-ich-werde-dein-kind-taufen/

In einer zukünftigen männerachtenden Gesellschaft, wie mit einer solchen Frau umgehen?

Eine "zukünftige männerachtende Kultur" kann nur eine sein, die ebenso die Frauen achtet – und umgekehrt – nicht "gleich", sondern als die, die sie jeweils sind; denn beides bedingt einander und ist schlicht und einfach natürlich und gesund. Alles andere würde gewiß in einer nicht mehr endenden Barbarei versinken. So viel ist gewiß und davon sind wir inzwischen kaum noch einen Millimeter entfernt.

Frauen verachten Männer und Männer verachten Frauen bis zur Besinnungslosigkeit – und verhalten sich damit exakt wie planvoll vergiftete Laborratten, denen, wie gewünscht, vom Laborleiter ein besinnungsloser Blutrausch gegen sich selbst andressiert worden ist. Und der demagogische MusLim plädiert natürlich für Steinigung. Mindestens. Er nutzt hier einfach die andressierte, allgemeine Sehnsucht nach dem allseitigen Blutrausch für seine eigenen Zwecke. Und die sind nicht gut.

Blendlampe hat unten, im Kontrast zum falschen Propheten Mohamed, aus dem 8. Kapitel des Johannesevangeliums zitiert, wo Jesus die Steinigung einer Ehebrecherin völlig friedlich verhindert. Er tut das ja nicht, um sie zu "feiern", sondern er bewirkt bei ihr damit Reue und Umkehr und deshalb verurteilt er sie nicht: "Geh, aber sündige künftig nicht noch einmal."

Nur so und nur auf diesem Weg allein könnte sich eventuell und unter besonders glücklichen Umständen das Blatt in allerletzter Minute doch noch wenden. Was aber immer unwahrscheinlicher wird, denn solches könnte nur von Menschen bewirkt werden, die das, was sie bewirken werden, in ihrem eigenen Leben gewiß nicht mehr sehen können – und solche Menschen werden immer seltener und seltener. Wenn das nicht funktioniert, dann kriegt ihr nämlich den Islam mit seinen schönen Baukränen, Handabhackmaschinen, Kehlendurchschneideautomaten, Auspeitschbänken und Steinigungsgruben – und wenn ihr den kriegt, dann habt ihr ihn auch verdient!

In diesem "Fred" gibt es wieder viel üble Demagogie. Ich greife nur ein einziges Beispiel heraus: Papst Franziskus "feiert" ja nicht diese Frau, die jetzt ihr Kind austrägt, und er rechtfertigt auch nicht ihre Sünden (die allerdings von den meisten hier nicht weniger begangen worden sind und weiter begangen werden), sondern er tauft schlicht ihr Kind. Punkt.

Was ist ihm daraus für ein Vorwurf zu machen? Daß er das Kind nicht gleich zusammen mit seiner Mutter mitsteinigt? Oder ihm vorsorglich die Kehle durchschneidet und dabei "Allahu akbar" brüllt?

Wie einfältig kann man sein, sich von solch bösartiger, plumper Demagogie berühren zu lassen?
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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