Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126358 Einträge in 30995 Threads, 293 registrierte Benutzer, 179 Benutzer online (1 registrierte, 178 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der moderate Islam (Gesellschaft)

Chato @, Saturday, 21.09.2013, 14:12 (vor 3896 Tagen) @ André
bearbeitet von Chato, Saturday, 21.09.2013, 15:09

Hätte ich ihn siezen sollen?

Wäre vielleicht sicherheitshalber klüger für Dich; sonst "muß" er später womöglich mal Deinen Kopf absägen.


Fatwa ("Rechts"-Gutachten) von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al-Hawali:

Frage:

Wer siegen will, soll sich Christen nicht als Freunde nehmen [ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir Muslime mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

Antwort:

Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:


1. Die erste Gruppe sind Christen, die bestimmte muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel.

Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den Ländern, die sich dort befinden zwischen al-Busra im Irak – wie einige meinen – Jordanien und Adnan im Jemen.

Diese Länder sind Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, daß sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar es gehandhabt hat.


2. Die Gruppe der Christen, die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

[..]

c.) Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag mit Muslimen geschlossen haben, Dhimmi-Steuern bezahlen und daher Schutzbefohlene sind.

Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evtl. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist. Er muß Tribut an Muslime zahlen und ist erniedrigt. In muslimischen Ländern müssen die festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

• Nichtmuslime dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

• Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

• Ein Muslim darf einen Christen nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muß warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

• Auf Wegen müssen sie abgedrängt werden, weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben.

• Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, daß sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muß leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen die Christen bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

• Muslime dürfen die Christen nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.

[image]
[image]
Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum