Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die netten Homos von nebenan (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 05.12.2012, 06:10 (vor 4154 Tagen)

Gestern abend gab es eine "Hart-aber-Fair"-Sendung zum Thema Gleichberechtigung für Homosexuelle.

Arne Hoffmann berichtet:
Die Hassattacken gegen Birgit Kelle und der Twitter-Screenshot werden derzeit auf diversen rechten und katholischen Websites verbreitet. Für jeden, der Homosexuelle schon immer als einen Haufen durchgeknallter Hysteriker zeichnen wollte, sind sie die beste Steilvorlage, die man sich denken kann.

Als Linker, der Arne Hoffmann nun mal leidenschaftlich ist, hängt er weiter der Utopie nach, dass Homos quasi dasselbe wie Normale wären und er möchte sie so gerne gleichstellt wissen:
Ich bin auch zuversichtlich dass die Gleichberechtigung für homosexuelle Paare zur Not durch das Bundesverfassungsgericht vollständig durchgesetzt werden wird. - Genderama: Hassattacken nach Hart aber fair

Manfred Kleine-Hartlage hat mit seiner Einschätzung linker Befindlichkeiten durchaus recht:
Der Linke glaubt, es sei irgendwie "böse", bestimmte Tatsachen anzuerkennen, oder bestimmte Interessen zu haben, oder bestimmte Gefühle zu hegen. Die linksindoktrinierte Masse bildet den perfekten Mob.

Wer sich auf den Handel einlässt, auf dem das Gutmenschentum beruht, bezahlt mit Angstneurosen und mit einer von pseudoreligiösem Wahn versklavten Seele. Das sind Leute die nicht diskutieren können, weil das bloße Eingehen auf Argumente schon das theoretische Zugeständnis enthält, dass der Rechte recht haben könnte und schon dies verursacht Unbehagen.

Eine kranke Gesellschaft erkennt man daran, dass sie nicht in der Lage ist oder es vermeidet, sich mit der wirklichen Welt auseinanderzusetzen. In Deutschland kann man sehr lange auf dem linken Holzweg bleiben, weil praktisch alle Meinungsmultiplikatoren, in den Medien und speziell in den Universitäten, also genau die Leute, die normalerweise geistige Autoritäten sein müssten, ihren pubertären Utopismus konserviert und zur Ideologie ausgebaut haben.

Und da der Mensch Konformist ist, will er - wenigstens durch ideologische Teilhabe - zu den seriösen Eliten gehören und schaltet zu diesem Zweck auch gerne den gesunden Menschenverstand ab.

Das muss denen erst einmal einer nachmachen: Die haben sich vom Staat dafür bezahlen lassen, dass sie seine Grundlagen untergraben.


Der Norddeutsche Rundfunk fand die harmlose Eva Herman unzumutbar, weil sie vom Glück ihrer späten Mutterschaft schwärmte.


Vor Kurzem haben die netten Homos ihre "Toleranz" an Katherina Reiche ausgelassen. Die im Netz inszenierte Empörung war groß und verwendete altbekannte Phrasen: "homophob" sei die Politikern und "Hasspredigerin gegen Homosexuelle". Und alles nur, weil Katherina Reiche in der Bild-Zeitung "klare Kante in der Debatte um die Homo-Ehe" gezeigt hatte. - Berliner Zeitung am 23. August 2012


Und nun also Birgit Kelle.
Es sind sehr nette, tolerante Menschen, die da "Toleranz" einfordern.


Und dann kennen wir noch den "netten Schwulen von nebenan", der über das WGvdL-Form von der "Müllhalde der Männerrechtsbewegung" schrieb. - Gay West, Adrian am 13. März 2012

In die Hände dieser Leute sollen wir die Zukunft dieses Landes legen?
Die linken Utopien haben schon in der UdSSR nicht funktioniert und sind grandios gescheitert.

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