Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125935 Einträge in 30827 Threads, 293 registrierte Benutzer, 258 Benutzer online (0 registrierte, 258 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Es gibt keine "netten" Homos von nebenan! (Politik)

Holger @, Wednesday, 05.12.2012, 22:00 (vor 4160 Tagen) @ carlos
bearbeitet von Holger, Wednesday, 05.12.2012, 22:48

In Beantwortung Deiner Fragen:

Ich kenne eine Reihe von Homos, die ihre 'Passion' diskret leben.
So wie ich meine zu SE- Ftotzen.
Das hat nämlich keine Rolle zu spielen im täglichen Leben und gehört in den Intimbereich, der bekanntermaßen in der Öffentlichkeit nichts verloren hat. Sonst wird derlei der Begaffung und Vulgarität ausgeliefert oder schlimmstenfalls Schergen, die derlei strafrechtlich sanktionieren wollen.

Zwischen Schwuchteln und Lebsen besteht kein Unterschied: schlicht falsch gepolt oder konkreter gesagt: über die homoerotische Phase der Aldoleszenz nicht hinausgekommen, weil da auch u.U. traumatische Erfahrungen mit dem gegenpoligen Geschlechte lagen. Der pubertierende Bengel, der seinen Schwanz mit dem der engsten Freunde vergleicht und jener der absolute King ist, der zum ersten Mal abspritzen vorführt. Gleichzeitig machen den seine Klassenkameradinnen in der Schule nieder, die ihm in der Entwicklung zwei Jahre voraus sind und vielleicht mal schon einen richtigen Erwachsenenschwanz wollüstig verkostet haben: der Zeitpunkt ihrer Entjungferung liegt bei 12 Jahren, das der Kerlchen bei bald 20 und es ist somit realitätsfremd, dabei den Stent eines heranwachsenden Kindes als den goßen Penetrator zu vermuten.
Das wird nicht gerade leichter für den Flaumbart und da scheidet sich die Spreu vom Weizen: entweder frustrierter Rückzug hinter die Büsche mit Schwanzvergleichen und das gewohnte rubbeln und Grashalme in die Ärsche schieben oder kess werden und die provozierenden Schulhoffotzen bei überlegender Körperkraft auch mal ordentlich am Bär packen: heute aber streng sanktioniert, in den USA und im Ansatz auch hier laufen gerichtliche Anklagen gegen Sechsjährige wegen 'sexueller Belästigung'.
Daß diese sich nach einer derartigen Anprangerung lieber wieder hinter die Büsche zum lebenslangen Freund zurückziehen nach derartiger Schmach, ist logisch. Gewollte Verschwulung. ENTMÄNNLICHUNG!
Wir sehen also: bei der Entwicklung der sexuellen Identität spielen Neurotisierungen eine gewaltige Rolle.
Ich kenne es noch, daß mir als 10- jährigem eine Gleichaltrige ihr feuchtes Loch gezeigt hat und ich einen Finger hineinstecken durfte und sie das überaus angenehm empfand.
Derlei ist vorbei. Bereits Jüngstfotzen spähen auf alles, was in Zeiten der Political Correctness als sexueller Übergriff öffentlichkeitswirksam gedeutet werden könnte und haben keinerlei Scham, derlei hinaus zu schreien wie derzeit, alldieweil sie problemlos Beine breit machen für den Kuffnucken in Agadir im Urlaub mit den Eltern.

Wir leben also in einer Zeit der Neurosenbildung und dahinter stehen knallharte Gründe der Machtverteilung:
Im Zeitalter der Queen Victoria war es Mode, den kleinen Knaben eine Lederglocke über das Schwänzchen zu ziehen und die holden Jungfern da lockten instrumentalisiert den Jüngling mit Verheißungen, wenn er nur tapfer den Mutterland dient:
http://www.youtube.com/watch?v=SS1dO0JC2EE
Soufragetten prangerten damals jeden Jüngling namentlich an in den Städtchen, der sich nicht freiwillig zum großen Schlachten an der Somme meldete.
Funktionierte. Auch im WW II.

Der Unterschied heute besteht nur darin, sie möglichst lange am fremdbestimmten Leben zu halten, um sie als Zahlsklaven möglichst lange ausbeuten zu können.

Homosexualität stellt eine Art neurotische Vermeidungshaltung dar.
Es gab sie als Zwangserscheiung in den Kasernen des 19. Jhdts.als dürftiger Ersatz, denn Erlösung gab es nur gegen standesgemäßen Tribut und Fotzenlose waren besonders aggressiv zu machen.
In den Einöden der Wüsten bieten allenfalls Ziegen eine Notlösung und der schwule Lawrence von Arabien sollte ein Begriff sein.
Und da Schwulsein eine Menge mit Neurosen und Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat, wird es dies in Zeiten wie der unseren in Massen geben.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum