Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine "netten" Homos von nebenan! (Politik)

carlos, Wednesday, 05.12.2012, 18:05 (vor 4158 Tagen) @ Holger

Servus, Holger! :-)

Politisch sind die Schwulen seit dem Vernichtungs- Feldzug gegen 'kreuz.net' für mich unten durch. Was kümmert abnorme Berufsatheisten die Haltung eines kleinen religiösen Häufleins?

Hm... Gestatte mir bitte vorab einen Fragenkomplex: Erst seit dem? Wirklich? Und: Warum erst seit dem?

Ich stand ja auf dem Standpunkt, die sexuelle Orientierung sei Privatsache und gehe niemand etwas an.

Dem pflichte prinzipiell und formal bei – immer noch. Ich persönlich will keinen Homo-Perversen allein aufgrund dessen Homo-Perversion lynchen. Was andere Länder, insbesondere islamisch geprägte, mit deren Homos so anstellen, sehe ich jedoch inzwischen, nun ja, wesentlich elastischer... None of my business.

Aber die Schwulen erklären überlaut, daß das Private eben politisch sei.

Freilich nicht nur die: Der Lebs Alitze Knatscher hat das doch schon seit jeher kreischhalsig getan. Ich wüßte nicht, weswegen man in der Debatte über Homos streng und säuberlich auftrennen müßte zwischen Schwuchtels und Lebsen.
Ein Staat, der etwas taugt, hat gefälligst dafür zu sorgen, daß erstens die natürliche, richtige Ehe, vor allem die allein aus ihr hervorgehende Familie mit Kindern, kraft Verfassung geschützt werde. Außerdem hat er keinerlei „Geschlechter-Politik“ zu betreiben, eben gerade weil Privatsache sein und bleiben soll, wie Mann und Frau ihre Zweisamkeit gebacken kriegen. Die „Familienrechtsverunformung“ anno 1977 war ein Verbrechen sondergleichen; zurecht geißelst Du das ja fortlaufend.
Eine Konsequenz unter vielen: Das Homo-Konkubinat bedarf keiner staatlichen Regelung vermittels politischer Extra-Wurst, allein schon deswegen, weil Ungleiches nicht „gleichgestellt“ werden kann. Versuchen sich Staat und Politik dennoch daran, so fügt man dem Original, nämlich Ehe und Familie mit Kindern, immensen Schaden dadurch zu, etwa, indem man Homo-Konkubinatoren Kinder ausliefert. Seit der komplett ungefärbte Kandelsbrunzer einerseits vor über 10 Jahren mit Hilfe seiner grünen Homo-Truppe zu Werke geschritten war, das Homo-Konkubinat der Ehe „gleichzustellen“, sowie das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“ zum anderen den betreffenden Gesetzes-Dreck nicht nur regelmäßig bestätigt hat, sondern darüber hinaus auch immer mehr davon einfordert, hätten doch sämtliche Alarmglocken zu schrillen sich anschicken müssen, oder etwa nicht? Glaubst Du wirklich ernsthaft, Holger, die „sexuelle Orientierung“ sei erst seit der Abschaltung von kreuz.net keine „Privatsache“ mehr?
Du bist doch Arzt, und ich vermute, daß Du auch vermittels Deiner Profession schon mehr als einmal über das pathologische Syndrom der Homosexualität gegrübelt haben könntest. Dir dürften also bereits seit Äonen deren hauptsächliche Symptome aufgefallen sein, als da wären: Erstens: Der widernatürliche – nun ja – Akt als solches, sowie sonstiges Gefummel mit eigenen Geschlechtsgenossen. Kinder, die z.B. auf der Straße Homosexueller angesichtig werden (müssen), bemerken mit ihrem noch unzerstörten Naturempfinden sofort, daß da etwas komplett falsch läuft. Zweitens: Etwa 80% aller Homosexuellen sind gleichzeitig pädophil. Die wenigen Fälle postkonziliarer Priester, sowie die Flut an Vergewaltigungen in Odenwald-Schule & Co. hatten alle eines gemeinsam: Schwule vergingen sich an Buben; Fälle, in denen sie sich an Mädchen vergriffen hätten, sind mir nicht bekannt. Na? Und drittens: Homosexuelle müssen zudem einen veritablen Dachschaden ihr eigen nennen, denn zum einen zeigen sie offenkundig nicht die geringste Einsicht in die eigene Perversion, und zum anderen benehmen sei sich coram publico schamlos, affig, tuntig und pervers, etwa, wenn sie nackt auf deren Veranstaltungen 'rumhopsen und sich wie Ratten hinter Müllcontainern wo was 'reinschieben. Mir ist völlig unbegreiflich, wie die nicht begreifen können und/oder wollen, daß sie damit à la longue sich selbst und der relativ freien (okay: gewesenen...) Gesellschaft, in der sie leben, den Fangschuß geben. Mir reicht's ja schon, wenn sich ab und an normal-sexuelle, flegelhafte, jugendliche Pärchen in der U-Bahn geräuschvoll absabbern; ansonsten tun zivilisierte, geistig gesunde Kulturmenschen derlei nicht.

Mit dieser weiteren heterofeindlichen Attacke gegen die Kelle haben die Kotstecher und ihre verlesbten Männerimmitate den Handschuh endgültig in den Ring geworfen.

Wie ausgeführt: Für mich schon längst keine ad-hoc-Angelegenheit mehr. Mir auch heute noch völlig unbegreiflich: Das zweite gelbe Forum war ja über lange Zeit unter der Zensur-Fuchtel jener Mirko-Schwulette gestanden; schon vergessen? Ich hatte damals einmal eine wütende Attacke, i.e. Philippika pro Normal-Sexualität geschrieben, mich darin gegen linke und schwule Tendenzen gerichtet und allseits angewiderten Widerspruch geerntet gehabt. So what... Diese Mirko ist jetzt womöglich passée, staatlicherseits geht’s jetzt aber erst richtig los. Wir werden uns noch über klingende Ohren wundern, sollte nicht doch noch ein wahres Wunder geschehen...

Von alledem abgesehen: Nix für ungut, Holger, mach's gut! :-)

carlos

P.S.: À propos kreuz.net: Totgesagte leben länger als deren Feinde zu wissen glauben – oder zu glauben wissen. Ich bin mir sicher, daß die Abschaltung der Seite vorübergehend und taktisch begründet ist. Nach einer technischen Generalüberholung steigen die sicher wieder ins Netz...


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